Projekt "apicon" - Technik gegen Varroa

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noahnesha
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Projekt "apicon" - Technik gegen Varroa

Kennt wer von euch das Projekt Apicon?

Die Imkereien, die zu einer wirksamer, chemischer Verteidigung gegen die Varroa-Milbe unfähig sind, können den neuen Herausforderungen, den wachsenden Bestäubungsbedürfnissen und den Vorschriften der Lebensmittelsicherheit nur mit der Einführung einer, einen wahren Durchbruch ergebenden, modernen, biomechatronische Lösungen verwendenden, bionioschen Imkertechnologie, bzw. mit einem Technologiewechsel entsprechen.

apiconTM – revolutionär neue, komplexe, bionische Imkertechnologie, die in Hobby- und auch Berufs-Imkereien[b]die Folgenden ermöglicht:[/b]

  • die Herstellung von Bienenvölkern – Supervölkern - mit hoher, biologischer Aktivität und ihren, von äußeren Umweltfaktoren weniger abhängigen, schonenden Zucht,
  • die Verhinderung der Vermehrung von Varroa-Milben,
  • die Behandlung von varroosis und nosemosis ohne Chemikalien, die Befreiung des Brutnestes und der Bienen von Erregern,
  • die Erhaltung der die Ausbildung der unheilsamen Bienenkrankheiten verhindernden, erhöhten Beutenhygiene
  • die Anwendung von Bienenbeutekonstruktionsmaterialien mit einer der Lebensmittelindustrie entsprechenden Qualität,
  • die Erzeugung von Honig mit hochwertiger Qualität in großen Mengen und eine hygienische Honigbehandlung,
  • die Wanderung in die unmittelbare Nähe der Blumen - extreme Mobilität,
  • extremen Schutz und Unterstützung,
  • Mechanisierung und Automatisierung um die Arbeit des Imkers zu erleichtern,
  • die Nutzung mit dem Zweck einer professionellen Bestäubung,
  • die Auswahl von Königinnen mit einer ausgezeichneten Leistung und Linienzucht ihrer Nachkommen mit bekannten Drohnenlinien,
  • mit Infokommunikationstechnologien unterstütztes, integriertes Umweltmonitoring und Bio-Monitoring und automatisiertes, intelligentes Produktionsleitungs-und Signalsystem
apiconTM – die technologische Stufen des komplexen, imkertechnologischen Programmes:
  • apiconceptTM – eine komplexe, imkertechnologische Vorstellung, durch Patent geschützten Lösungen und Know-how,
  • apirotTM – computergesteuerte Bienenbeuten mit Zylindernest, die in aktiven produktiven Bienenvölkern die Vermehrung der Varroa-Milben ohne Benutzung von Chemikalien effizient verhindern und die Herstellung von „Supervölkern“ und ihren schonenden Zucht unterstützen.
  • apicontTM – die Arbeit der Hobby- und Berufsimker erleichternde, klimatisierte Bienen- Container, die die von ungünstigen Umweltfaktoren geschützte Unterbringung der „Supervölker” sichern, den apirotTM Beuten einen sicheren, automatisierten Betrieb ermöglichen, und sind für die varroosis und nosemosis beseitigendeapithermoTMWärmebehandlung geeignet.
  • apipollTM – durch ein integriertes IT- System (IIR) gesteuertes, gewerblich anwendbares professionelles Bienenbestäubungssystem, bestehend aus speziellen, mobilen apicontTM Bienencontainer, Transport- und sonstigen Bediengeräten, das die effektive, für die Bestäubung geeignete Benutzung der „Supervölker fördert und in die Anbautechnologie der bienenattraktiven Nutzpflanzen integriert werden kann.
  • apigenoTM –auf gelenktem Begattungsflug basierendes Königinzuchtsystem. Die Züchtung der Nachkommen der in einem durch IIR unterstütztes Parametersystem mit Leistungsprüfung ausgewählte Königinnen mit bekannten Vaterlinien, die fähig sind, Supervölker mit einer hohen Leistung zu vermehren und zusammenzuhalten und ihre hervorragenden Eigenschaften zu vererben.
  • apicontrolTM - durch IIR unterstütztes Umwelt- und Biomonitoring-System, das die Umweltparameter und den Status der technologischen Geräte kontrolliert und signalisiert, was geeignet ist Daten mit einem Produktionsleitungs- und Forschungszweck zu sammeln, bzw. fähig ist die auf das Verhalten (Lust der Begattung, Orientierungsfähigkeit) der Bienenköniginnen ausgeübten Wirkungen der subletalen (nicht tödlich, aber mit einer genau nicht bekannten Auswirkung, in den Körper der Bienen schnell zerfallend) Pflanzenschutzmitteln mit Neonikotinoiden-Wirkstoffen und ihren Rückständen unter realen Umständen zu untersuchen



Die, auf die blinde, sich im Gravitationsraum mit dem Geruchsinn orientierende Varroa-Milbe ausgeübten ungünstigen Wirkungen der regelmäßigen, zeitweiligen Drehung der zielgerecht angeordneten Brutzellen des Zylindernestes um 60 ° sind folgende:

  • Veränderung der optimalen Position des, durch die obere Zellenkante besiedelnde Varroa- Milbe, zum Eierlegen mit dem Kot markierten Lagerplatzes,
  • Die regelmäßige Änderung der Position des auf dem Körper der Larve gebohrten, die Ernährung der Varroa-Milben dienenden „Brunnens“, im Verhältnis zur oberen Zellkannte; die leichte Umdrehung der, in Folge der Drehung, an der genügend breiten Zellenseitenwand - die länger ist als der Körperumkreis der zylinderförmigen Larve- abrollenden Larve, bzw. Puppe.
  • Die Änderung der Position des in die Zellenspitzenkante erfolgreich aufgesetzten, das erste männliche Individuum ergebenden Eies – und auch desweiteren -, die Drehung des Eies unter die schwerere Larve, bzw. Puppe gefährdet die Unversehrtheit des Dottersackes, erschwert die Pflege des Eies, das Ausschlüpfen des Männchens, der unfähig ist selbständig ausschlüpfen und den Dottersack auskauen zu können.
  • das Männchen entwickelt sich während seiner Entwicklung in dem, stufenweise (3 ×60°) um 180° umgedrehten Ei in Folge der Gravitation mit Kopf nach unten, in einer das Auskauen und die Ernährung erschwerenden ungünstigsten Körperhaltung,
  • Die Varroa Milbe wählt im Ei den höchsten für sie den einzigen sicheren Punkt als Lagerplatz, sicherlich mit dem Zweck der Vermeidung in den Kokon eingewoben zu werden, worauf er künftig in den apirot™ Bienenbeuten wegen der regelmäßigen Umdrehung des Gittermantel- Zylindernestes verzichten soll, egal in welcher der mehr tausenden Zellen des Nestes sie eindringt.



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http://apicon.org/index_de.php?r=StaticPage/View/23