Beitrag "Blick ins Land"

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biene123
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Beitrag "Blick ins Land"

Zur Info, wie so manche Imker über Neonics denken - siehe https://blickinsland.at/neonics-in-raps-und-rueben-fuer-imker-ein-tabu-mehr/

 

imker_neulichtenberg
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

 

Unabdingbar sei jedenfalls ein aktiver Austausch zwischen Imkern und Landwirten. In Niedersachsen arbeitet man bereits an einer App, über die Bauern und Imker kommunizieren können. Samt Trachtpflanzenbörse und gezielten Mitteilungen, wann die Rapsblüte bevorsteht oder Pflanzenschutzeinsätze geplant sind.

„In Österreich wurde vor gut einem Jahr im Oktober 2017 das Bienenzentrum Oberösterreich gegründet, um zwischen Bauern und Imkern Brücken zu schlagen“, so dessen Leiterin Petra Haslgrübler. (Ein Auszug aus dem Beitrag)

Dieses Bienenzentrum ist ein guter Puffer zwischen Imkern und Landwirten.

LG Manfred 

 

Paule
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

 

Jeder Imker hat für sich und für seine Biens zu entscheiden, ob er sich/sie benutzen lässt.

 

Gruß
Paule

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Kant)

Bienen Sepp
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Dieser Beitrag sagt mir, die NEO Nic's kommen bevor sie gegangen sind.

 

Werner von der Ohe wird schon recht haben, dass wenige Winterverluste auf die Spritzmittel zurückzuführen sind

Aber er sollte auch dazusagen, dass:
- so manches mit Gift geschädigte Volk nicht auf Einwinterungsstärke kommt
- Völker mit Spritzmittel Kontakt eher ein Königin Problem haben
- Völker mit Pflanzenschutzmittel Kontakt stärker von der Milbe geplagt werden

 

Gruß Sepp

 

 

 

Sommerbiene
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

 

Wir Imker haben die Standortverantwortung für unsere Völker.

 

Die Schuld kann nicht weiterhin bei anderen gesucht werden.

 

 

 

Grüße von der Sommerbiene.

Bienen Sepp
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Hallo Hannes!

 

Von meinen 48 Bienenvölker stehen 15 auf Plätzen wo ein Kontakt mit 
Insektiziden unwahrscheinlich ist und das spiegelt sich wieder:
- weniger Probleme mit launischen Königinnen
- weniger Probleme mit der Milbe
- weniger Behandlungsaufwand
- wenig Winterausfälle 

 

Die restlichen stehen auf guten Standorten, jedoch ist ein Kontakt 
mit Wirkstoffen der Giftküche nicht auszuschließen.

Was tun??

Sommerbiene
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Bienen Sepp schrieb:

Hallo Hannes!

 

Von meinen 48 Bienenvölker stehen 15 auf Plätzen wo ein Kontakt mit 
Insektiziden unwahrscheinlich ist und das spiegelt sich wieder:
- weniger Probleme mit launischen Königinnen
- weniger Probleme mit der Milbe
- weniger Behandlungsaufwand
- wenig Winterausfälle 

 

Die restlichen stehen auf guten Standorten, jedoch ist ein Kontakt 
mit Wirkstoffen der Giftküche nicht auszuschließen.

Was tun??

 

Servus Sepp,

Klar, gute Standorte für den Imker sind nicht unbedingt immer gute Standorte für den Bien. Ich meine, wir müssen endlich aufhören zu jammern und die Konsequenzen ziehen. Wenn nicht aufgehört wird zu spritzen, dann weg mit den Bienen aus diesen Gebieten. Mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

Grüße von der Sommerbiene.

Bienen Sepp
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Hallo Hannes!

 

Bis zu einen gewissen Punkt ist das machbar und es trifft die Pflanzenschützer auch.

Von 2009 bis 2013 hatte ich einen Stand in einer Ökoregion nahe Pöllau.

Mein Stand war am Rande eine Obstkultur und auch Kulturen einen Zierpflanzen Gärtnerei lagen

im Flugbereich. Nach vier mühevollen Jahren hab ich den Stand aufgegeben und den Obstbauer

zum Abschied noch ein paar Ableger geschenkt. Er hat den Rückzug bedauert, aber die Leistung meiner Bienen

bzw. meinen Schaden nie belohnt. 

 

Einen zweiten Fall hab ich seit dem heurigen Sommer, ein guter Waldtrachtstand liegt im Flugbereich einer 

Christbaumkultur. Diese Kultur muss ohne wenn und aber mit Calypso behandelt werden. Zwei von sechs

auf diesem Stand stehenden Völker haben die Pflanzenschutzmaßnahme nicht überstanden.

Auf blühende Unterkulturen bzw. auf ev. Honigtau zu achten kommt nicht in Frage, das Lagerhaus

hat versprochen, dass dieses Mittel bienenverträglich ist. Auch in diesem Fall keine Bereitschaft

für den angerichteten Schaden die Börse zu öffnen. Vor der zweiten Spritzung hab ich den Stand 

geräumt, Sieger ist der Landwirt, wir Imker sind eh nur lästig und wirtschaftlich unbedeutent.

 

Mit anzeigen bzw. die Polizei zu holen sehe ich wenig Hoffnung, das Sterben der mit Calypso in Kontakt

gekommenen Völker geht über drei bis vier Wochen. 

 

Obwohl auch ich aus einer Bauerfamilie stamme, geht mir dieser Berufstand und ihre sowie unsere

Vertretung gehörig auf die Nerven.

 

Gruß Sepp

Sturmimker
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Bienen Sepp schrieb:

Obwohl auch ich aus einer Bauerfamilie stamme, geht mir dieser Berufstand und ihre sowie unsere

Vertretung gehörig auf die Nerven.

Mir geht es genauso...

lg Michael

Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär

Paule
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

 

Habt ihr realisiert, dass Landwirte dem zu folgen haben, was Lieferanten und Abnehmern gefällt? Für Eigenvorstellungen bleibt da wenig Raum.
Eine Hobbyimkerei aufzugeben stellt sich hingegen ungleich leichter dar, als der Verlust eines die Familie versorgenden Betriebes.
Und die Bien-Behandler sollten sich nicht besser fühlen als Pflanzen-Behandler. Wenn du mit dem Finger auf andere zeigst, zeigen drei auf dich. 

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Kant)

Reinhard
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Sturmimker schrieb:

Bienen Sepp schrieb:

Obwohl auch ich aus einer Bauerfamilie stamme, geht mir dieser Berufstand und ihre sowie unsere

Vertretung gehörig auf die Nerven.

Mir geht es genauso...

lg Michael

Dem stimme ich zu.

Mir kommt vor - meine private Meinung - dass die Landwirte Getriebene der chemischen Industrie und nicht mehr Teil der Natur sind, sondern den Boden nur mehr rein als Produktionsstätte ihrer persönlichen Anbaufrüchte sehen. Und da ist jedes "Un"-kraut ein Feind, der bekämpft werden muss.

Gesundes Bodenleben, wozu? Hauptsache, es gibt chemische Dünger!

 

Schade, für mich waren früher die Landwirte Menschen, die für die und mit der Natur leben, jetzt sehe ich eher, dass sie gegen die Natur arbeiten.

Pfiati, Reinhard

Sommerbiene
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Reinhard schrieb:

Schade, für mich waren früher die Landwirte Menschen, die für die und mit der Natur leben, jetzt sehe ich eher, dass sie gegen die Natur arbeiten.

Zwischen früher und jetzt hat sich allerdings sehr viel getan, die Menschen wurden mehr, Fressen muss billig sein und die Globalisierung fordert auch ihre Opfer.

Grüße von der Sommerbiene.

fanto
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Hallo Sepp!

Ich finde deinen Beitrag auch sehr gut und mutig!

Einzig dem deutschen Bieneninstituts Chef würde ich wirklich nicht ernst nehmen.
Der hat halt nichts weiter gebracht in letzter Zeit, und jetzt versucht er halt ein bisschen Geld für sein Institut durch seine "pestizidfreundliche" Stellungnahme in der Bauernzeitung zu bekommen...

In der Vergangenheit waren ja der Rosenkranz Peter, der Wallner und der Liebig auch sehr erfolgreich damit.

Wovon sollen die Winterverluste den sonst kommen? Auch in der Zukunft Biene Studie kam heraus dass selbst im Gebirge  es bessere Überwinterungsraten gibt als im landwirtschaftlich genutzten Flachland.

Was man zur Verteidigung der Bauern schon erwähenen sollte, ist, dass sie ja in der Zwangslage sind, genau dass zu tun, wofür sie Förderungen bekommen.
Und manche dieser Energiebauern verwandeln  ganze Landstriche in Sondermüll- Mondlandschaften, nur damit du ihnen mit deiner Bio Abgabe auf Nachhaltige Energiegewinnung ihre Subvention mittels deiner Stromrechnung zahlen kannst. Subventionsrate für sein tun vermutlich so um die 90%.- Ich habe auch so einen Faul(Bio)gaser in meiner Gegend.
Obwohl das selbstverständlich keine Entschuldigung für die Vertretung sein kann, denn die sind ja bei der Entstehung der Förderrichtlinien dabei.

LG

Bienen Sepp
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Das es viele Landwirte nicht leicht haben und wirtschaftlich ums Überleben kämpfen

ist bei den Preisen für vieler ihrer Produkte nicht verwunderlich. Das ist aber kein Grund

uns Imker nicht als Partner wahrzunehmen. 

@Paule 

Wie kommst du darauf, dass ich mit  meiner an den BIO Richtlinien ausgerichteten Varrobehandlung

die Umwelt in der selben Weise schädige wie dies durch den chemischen Pflanzenschutz erfolgt?

 

Schöne Grüße 

Sepp

imker_neulichtenberg
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Für die Winterverluste haben natürlich immer andere Schuld, die Imker sicher nicht. 

Hier gilt es klar zu diferenzieren, Schäden durch Varroa oder Schäden durch Pflanzenschutzmittel. Ich habe am 3.11.2018 einen Vortrag  zum Thema Ursachen Winterverluste in Göstling an der Ypps das ist in der Nähe von Lunz am See gehalten. Manche Imker hatten 100% Verluste manche kaum einen. Das Problem ist, manche kommen mit der Varroa noch nicht zu recht. 

Wenn es in unserem Vereins Gebiet  Verdacht auf Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel gibt,dokumentieren wir das Ganze und sammeln Proben und senden diese an die AGES. Sie klärt dann genau ob es sich um Vergiftung handelt oder nicht.  Den Bauern etwas zu unterstellen finde ich nicht in Ordnung!

Bei uns im Imkerverein versuchen wir auch, dass  wir Landwirte als Imker gewinnen können so ist ein besseres Verständnis zwischen Imkern und Landwirten möglich.

LG Manfred 

Paule
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

Bienen Sepp schrieb:

Wie kommst du darauf, dass ich mit  meiner an den BIO Richtlinien ausgerichteten Varrobehandlung

die Umwelt in der selben Weise schädige wie dies durch den chemischen Pflanzenschutz erfolgt?

 

Sepp, wie wurden Deine Behandlungsmittel hergestellt, so Du welche anwendest? Sind sie keine Produkte der Chemieindustrie?

Bio-... ist ohnehin ein kommerzialisierter Trugschluss; die anderen produzieren nicht anorganisch!

 

Gruß aus der Umgebung einer 5.000 ha bewirtschftenden Agrargenossenschaft!

Paule

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Bienen Sepp
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

imker_neulichtenberg schrieb:

Das Problem ist, manche kommen mit der Varroa noch nicht zu recht. Wenn es in unserem Vereins Gebiet  Verdacht auf Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel gibt,dokumentieren wir das Ganze und sammeln Proben und senden diese an die AGES. Sie klärt dann genau ob es sich um Vergiftung handelt oder nicht.  Den Bauern etwas zu unterstellen finde ich nicht in Ordnung!

 

Hallo!

 

Meine grösten Verluste (40%) hatte ich 2009 zu verzeichen, da Stand der Fehler hinter der Kiste.
In all den anderen Jahren, meiner Imkerei, waren die Verluste kleiner 10%.

 

Was jedoch sicher ist, Völker abseits der intensiven Landwirtschaft sind leichter zu führen und kommen
mit der Varroa besser zurecht. Irgendwan werd ich der Versuchung unterliegen und einen dieser
Stände behandlungsfrei führen.

 

Mit der AGES durfte ich 2012 meine Erfahrungen sammeln, mehrere Völker wurden schwer geschädigt
und natürlich sofort Proben zur Untersuchung übermittelt. Um ein Ergebniss zu bekommen hat es 10 Monate
gedauert. Und das mündlich überlieferte Ergebnis war nicht dasselbe wie im schriftlichen Bericht.

Wenn so wie im heurigen Jahr im Nahbereich meiner Völker Calypso ausgebracht wird und Tags darauf
grabeln halbtote, ziternte Bienen mit ausgestreckten Rüssel herum, fällt es mir nicht schwer dem Landwirt
das Ergebnis seiner Arbeit zu zeigen.

 

Schöne Grüße

Sepp

 

Bergbiene
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Re: Beitrag "Blick ins Land"

imker_neulichtenberg schrieb:

Für die Winterverluste haben natürlich immer andere Schuld, die Imker sicher nicht. 

Hier gilt es klar zu diferenzieren, Schäden durch Varroa oder Schäden durch Pflanzenschutzmittel. Ich habe am 3.11.2018 einen Vortrag  zum Thema Ursachen Winterverluste in Göstling an der Ypps das ist in der Nähe von Lunz am See gehalten. Manche Imker hatten 100% Verluste manche kaum einen. Das Problem ist, manche kommen mit der Varroa noch nicht zu recht. 

Wenn es in unserem Vereins Gebiet  Verdacht auf Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel gibt,dokumentieren wir das Ganze und sammeln Proben und senden diese an die AGES. Sie klärt dann genau ob es sich um Vergiftung handelt oder nicht.  Den Bauern etwas zu unterstellen finde ich nicht in Ordnung!

Bei uns im Imkerverein versuchen wir auch, dass  wir Landwirte als Imker gewinnen können so ist ein besseres Verständnis zwischen Imkern und Landwirten möglich.

LG Manfred 

Das bei der Erhebung der Winterverlsute herauskam, dass die Winterverluste in  intensiven Getreide, mais, Raps Gebieten mit 13,9 % mehr als doppelt so hoch sind wie in Grünland, Wald gebieten mit 5,9 ist nunmal Fakt. 

Bio Landwirtschatt erhält die natürliche Bodenfruchttbarkeit, die gesunde Umwelt und erzeugt die hochwertigsten lebensmittel 

Sie müssen wir fördern.