diese Wachsverfälschung gabs bei uns auch sicher ist das schon 10 Jahre her,natürlich hab ichs nicht gekannt
und hab meist der KÖ die Schuld gegeben.Oder wie Mittelwände das Sirup nicht halten konnten und alles Richtung Boden gerutscht ist.Dem Ursacher ist die ganze Gschicht eh selbst auf dem Kopf gefallen,es ist fürchtbar in unserer Gesellschaft Geld geht über alles...
Fühle mich in meinem Vorhaben eines eigenen Wachskreislaufes bestärkt: Bei der heutigen Ernte kamen mir einige Waben unter, die schon einmal voll gewesen sein mussten. Im oberen Drittel ist das Wabenwerk aufgerissen und darunter alles im mittleren Bereich hinuntergesunken. Meine Rähmchen drahte ich stehend, dennoch bauen Bienen so genial, dass mit ihrem natureigensten Wachs so etwas nicht passieren kann.
Ich verdamme Leute, die aus Gier Verunreinigungen in den Wachskreislauf einschleusen.
Gut, dass ich bald nicht mehr darauf angewiesen bin.
Auch wenn ich mir fachlich korrekt Ausdrucksweisen wünsche würde, für die breite Masse ist verständlich.
Die Aussage für mich lautet: Es ist etwas falsches im Wachs, was unsere Bienen sterben lässt und zusätzlich beklauen sich die Imker gegenseitig.
Nach den Berichten letzten Bienenaktuell, scheint's in Österreich nicht viel Besser zu sein.
Aber zurück zum Bienenwachs, im deutschen Bienenjournal wird berichtet, dass der DIB mittelfristig eine preiswerte Wachsuntersuchung anbieten wird. 30€ für eine Probe sind auch für den kleinen Imker leistbar.