Das schlimme ist, dass unser Heinz von der Bienenwerkstatt in diesem Sperrgebiet wohnt und vermutlich auch seine Bienen dort hat, soweit ich informiert bin!
Einerseits wissen wir ja, dass Bienen um diese Zeit der Tracht nicht so weit fliegen, andererseits kann man nicht beurteilen, wie lange diese Faulbrutsporen bereits in diesen befallenen Völkern waren, bevor sie ein Problem wurden. Da müssen wir Albert bitten, uns zu informieren, wie lange so etwas dauern kann.
Lt. einem Gesundheitswart, sicher schon ein Problem des Vorjahres, das aber jetzt im Frühjahr zutage tritt. Er meinte das hätte schon beim einwintern erkannt werden könen.
Lt. einem Gesundheitswart, sicher schon ein Problem des Vorjahres, das aber jetzt im Frühjahr zutage tritt. Er meinte das hätte schon beim einwintern erkannt werden könen.
Wäre nett, wenn Du uns näher informieren könntest! Danke.
Das heisst aber auch dass man das letztes Jahr schon hätte sanieren können und die Sache jetzt bereits wieder erledigt wäre. Damit macht man aber dem Imker den konkreten Vorwurf, es übersehen zu haben bzw. nicht gemeldet zu haben. Ich frage mich nur, wie diese Völker vom letzten Sommer bis heuer überleben konnten?
1) Wieviele Bienen sind beim Abschleudern im Stock? Sieht man da überhaupt - wenn man eine rasche Durchsicht macht - die eingesunkenen oder löchrigen Zelldeckel?
2) Kommt darauf an, wann die AFB (Amerikanische Faulbrut) entdeckt hätte werden können. Ende September geht nichts mehr zu sanieren.
3) Warum soll ein AFB-Volk nicht überlebensfähig sein. Es wurden Fälle beobachtet, da verschwand die Faulbrut nach einiger Zeit wieder und das Volk lebte anstandslos weiter.
1) Wieviele Bienen sind beim Abschleudern im Stock? Sieht man da überhaupt - wenn man eine rasche Durchsicht macht - die eingesunkenen oder löchrigen Zelldeckel?
2) Kommt darauf an, wann die AFB (Amerikanische Faulbrut) entdeckt hätte werden können. Ende September geht nichts mehr zu sanieren.
3) Warum soll ein AFB-Volk nicht überlebensfähig sein. Es wurden Fälle beobachtet, da verschwand die Faulbrut nach einiger Zeit wieder und das Volk lebte anstandslos weiter.
Das verstehe ich, Albert. Deswegen finde ich die Aussage etwas gewagt, dass man das schon letztes Jahr hätte sehen können. Das klingt für mich wie eine indirekte Schuldzuweisung bzw. für eine Verschleppung einer Problematik. Wenn ich das letztes Jahr bei der Einfütterung entdecke und nicht melde, schneide ich mir doch ins eigene Fleisch. Wie dumm muss man sein dass man so was macht?
Mag sein dass es schon irgendwo kurz erwähnt wurde aber ich finds jetzt nicht:
Wenn ich nicht wandere und zufälligerweise einige Male nicht bei einer Ortsvereinssitzung gewesen bin - wie kann ich möglichst unkompliziert erfahren ob bei mir gerade ein Sperrgebiet ist?
Gibts da irgendwo (z.B. Biene Österreich) eine Online-Karte wo man die Sperrgebiete sieht?
Faubrutsperrzonen sind in den betroffenen Gemeindeämtern aufgeschlagen. Weiters hätte jeder Imker die Aufstellung von Biemenvölkern im zuständigen Gemeindeamt zu melden. Im Faulbrutfall sollte (oder muß???) jeder betroffene Imker verständigt werden.
Bei mir stehen die Bienen in vier verschiedenen Gemeinden, lediglich eine Gemeindedame hat diese Sache im Griff, die anderen wissen mit der Wanderkarte nichts anzufangen.
Weiters sollten die Bezirkshauptmannschaften eigendlich über die aktuellen Fälle bescheid wissen, aber bei der BH WEI* liegt dieses Wissen bei den einzelnen Seuchenwarten. Und die Gerüchte sind meist 2-3 Wochen schneller als die offiziellen Aktionen.
Solange in dieser Weise mit der Faulbrut umgegangen wird, werde ich: - mehrere kleine Stände betreiben - Wanderungen einschränken - viele Mittelwände geben - Stände in Faulbrutsperrgebieten alljährlich nach der Honigernte auf Mittelwände setzen (weis jedoch nicht, wie ich micht mit den Brutscheunen verhalten soll - Brut möchte ich keine vernichten) - leeres Material "standortsortiert" aufbewahren - unbenutzte Beuten und Rähmchen im Winter reinigen und desinfizieren.
Ja, beim Verein bin ich dabei - ob ich dann auch informiert werde weiß ich noch nicht - hatten scheinbar bis jetzt noch keinen Anlaßfall.
Bitte Harald, stell Deine Schriftgröße GRÖSSER! Ich muß fast meine Lupe auspacken damit ich Deinen Beitrag lesen kann - und das liegt nicht nur daran dass ich zur Zeit nur mit einem Auge seh (das andere hat eine Biene "verschlossen").
das sind viele gute Ideen. Bedenke bitte insbesondere dass Faulbrutsporen durch reinigende Pflegebienen "verschleppt" werden. Diese sind üblicher Weise nicht im Honigraum, sehr wohl aber am Futterkranz der Brutwaben. Deshalb sind reine brutfreie Honigwaben die durch einen ausreichend gefüllten Futterkranz vom Brutnest getrennt sind i.d.R. (quasi) sporenfrei.
Räuberei ist dagegen eine erhebliche Infektionsquelle, gerade für Völker innerhalb eines Standes.
Deswegen bin ich weiterhin der Meinung dass Schleudern auf dem Stand nur dann sinnvoll ist wenn ein bienendichter Schleuderraum dort vorhanden ist. Hier zahlt es sich eher aus nur unbebrütete Waben zu schleudern.
Ein hoher Wabenwechsel bzw. Kunstschwarmbildung ist, wie Du sehr treffend schreibst, eine der besten Methoden die Sporenzahl gering zu halten.
Viele Grüße vom sonnigen Mindelsee
Michael
Bienen Sepp schrieb:
Hallo!
Auch ich bin schon wieder in der glücklichen Lage, dass einer meiner Stände im Faulbrutsperrgebiet steht.
Jammern und Versäumnisse der Nachbarimker aufzuzeigen hilft nun auch nichts.
Konkret wie verhaltet ihr wenn im nahen Umkreis Eurer Völker die Faulbrut festgestellt wurde?
- keine Bienen verbringen => Wandern und Erstellen von Ablegern fällt ins Wasser
- auf Krankheitsanzeichen achten
- auf ausreichende Futterversorung achten
- Eigenes Werkzeug, Handschuhe etc. für den betroffenen Stand
- Honigwaben zum Zweck des Schleudern aus dem Sperrbezirk verbringen, oder am Stand schleudern?
- Wabenmaterial "standsortiert" bearbeiten und lagern
- unbenutztes Material der betroffenen Stände "standsortiert" lagern, oder vorsorglich desinfizieren
- Im Zuge der letzten Honigernte alle Völker auf Mittelwände setzen
der Ausschnitt zeigt zwar relativ deutliche Symptome. Teilweise geöffnete Deckel sind aber für sich alleine kein ausreichendes Zeichen. Dies tritt auch bei Völkern mit sehr hohem Hygieneverhalten regelmäßig auf. Die Pflegebienen können so den Varroa- bzw. Infektionsbefall kontrollieren.
Viele Grüße vom sonnigen Mindelsee
Michael
xmike13 schrieb:
Er meinte schon vor der Auffütterung hätte man Brutzellen mit nur tw. geöffneten Deckel finden müssen(kleine Löcher) (bei Durchsicht)
Bitte Harald, stell Deine Schriftgröße GRÖSSER! Ich muß fast meine Lupe auspacken damit ich Deinen Beitrag lesen kann - und das liegt nicht nur daran dass ich zur Zeit nur mit einem Auge seh (das andere hat eine Biene "verschlossen").
Hallo Kathi,
wie geht es deiner Allergie, da du nach dem Stich nicht auf der Intensivstation liegst, kann man dies ja als sehr positives Zeichen sehen.
Naja ich lag zwar nicht auf der Intensivstation - sondern es ist "nur" das Auge komplett zugeschwollen (so für rund 24 Stunden) - aber man muß dazu sagen, daß mich die Biene auch nicht in die Schläfe gestochen hat.
War nur ein Streifschuß, ohne daß sie ihren Stachel verloren hätte. Sie hat mich dann noch munter weiter attackiert .
Ich weiß nicht - heuer mögen mich die Bienen überhaupt nicht. Ich bin schon so oft attackiert worden - im Gegensatz dazu mein Mann (der vergangenes Jahr der Leidtragende war) überhaupt nicht.
Sogar jetzt! Es regnet in Strömen! Ich war vor den Stöcken um verblühtes Unkraut zu roden - und eine Dame hat sich wiedermal bemühsigt gefühlt Kamikazeflüge auf meine Kapuze zu unternehmen....
Ja, das mit meiner Allergie: ich hab 8 Wochen gewartet damit ich eine aussagekräftige Untersuchung beim Dermatologen machen kann - dieser hat dann lediglich eine Überweisung auf die Allergieambulanz ausgestellt und mich mit Rezept für die Notfallsapotheke (mit Pen) wieder weggeschickt.
Und für einen Termin in der Allergieambulanz wartet man wieder 2 Monate- Anfang Juni ist es soweit.
Nun bin ich eben etwas vorsichtiger und die Tabletten und der Pen sind möglichst in der Nähe.
Durch Zufall habe ich heute davon erfahren, im Anhang die Karten, bessere Qualität habe ich leider nicht.
[/quote]
xmike13 schrieb:
Durch Zufall habe ich heute davon erfahren, im Anhang die Karten, bessere Qualität habe ich leider nicht.
[quote=xmike13]
Durch Zufall habe ich heute davon erfahren, im Anhang die Karten, bessere Qualität habe ich leider nicht.
Durch Zufall habe ich gestern erfahren, dass in Wien ein Faulbrutsperrgebiet eingerichtet wird, das das schon seit 14 Tagen bekannt ist ( klinische Sympome ! mit Fadenziehen) , der Stand schon saniert wurde.........die Imker im 3 km Umkreis noch nicht verständigt geschweige denn kontrolliert wurden.....Wozu das VIS ? Meldepflicht wozu ? wenn eh nix passiert? Im Verein wurde mitgeteil keine Einfuhr-keine Ausfuhr Bienen..... warum soll sich jemand daran halten, wenns nichts offizielles gibt, wenn es viele gar nicht wissen?
Durch Zufall habe ich gestern erfahren, dass in Wien ein Faulbrutsperrgebiet eingerichtet wird, das das schon seit 14 Tagen bekannt ist ( klinische Sympome ! mit Fadenziehen) , der Stand schon saniert wurde.........die Imker im 3 km Umkreis noch nicht verständigt geschweige denn kontrolliert wurden.....Wozu das VIS ? Meldepflicht wozu ? wenn eh nix passiert? Im Verein wurde mitgeteil keine Einfuhr-keine Ausfuhr Bienen..... warum soll sich jemand daran halten, wenns nichts offizielles gibt, wenn es viele gar nicht wissen?
Frag am Besten über den Gesundheitswart deines Vereins (oder über den Präsidenten) beim Magistrat nach, wann die FB offiziell gemeldet wurde. Sollte das - offiziell - schon länger bekannt sein, dann ist hier eindeutig ein Versäumnis der Behörde vorhanden.
Wir sind schneller als der Blitz. Am Montag wurden alle Völker des betroffenen Standes abgekehrt, alle Beuten ausgekocht, abgeflämmt, das Wachs ausgeschnitten, der Honig geschleudert, das Wachs wird entkeimt und gestern wurden die Bienen nach der Kellerhaft wieder auf neue Rähmchen !!! Und Mittelwände eingeschlagen und gefüttert . Eine vorbildliche Sanierung. Von dem ganzen stand waren zwei Völker klinisch, die wurden abgeschwefelt. Der Rest war sauber und wurde saniert. Jetzt wird natürlich der Sperrkreis noch untersucht.
Ein Tipp an alle Besserwisser: fremde Schwärme in Kellerhaft, bis die ersten tot runter fallen.
14 Tage zwischen der Feststellung des klinischen Befund und der Sanierung= schneller als der Blitz ???
Zaubern kann die AGES auch nicht, dauert halt bis das wasserdicht festgestellt/diagnostiziert werden kann. Ich finde die haben eine super Arbeit geleistet! Danke Dietmar und Mitstreiter.
lg Michael
Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär
Welche "eindeutige" Diagnose wurde am 7. Mai erstellt? Fadenziehende Masse, eingefallene Zelldeckel... Leider reicht das noch nicht für einen Sperrkreis aus. Das Prozedere dürfte klar sein. Es dauert bis sich der Amtstierarzt einschaltet, der schickt einen Seuchenwart zur Probenentnahme, diese Probe wird dann von einem zertifizierten Institut, ich nehme an in diesem Fall die AGES, untersucht und Kulturen angelegt. Und erst dann, wenn Die sagen es ist AFB klinisch gesehen geht die ganze Sanierung erst richtig los. Im Normalfall. Deshalb finde ich die haben alles richtiger als richtig gemacht. Was gibt es daran zu kritisieren?
lg Michael
Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär
Rähmchenmaß: Langstroth, Zander, Warre, Top Bar Hive, Klotz
Re: Faulbrutfall in Wien
Gibt es jetzt schon eine Faulbrutsperre oder immer noch nicht. Die Faulbrut ist immerhin schon am 7.Mai erkannt worden. Wobei sich Imkermeister Niessner jetzt nicht mehr so sicher ist. Er spricht ja von "auf Bestätigung warten" ect. Ist mir eigentlich unerklärlich, wie ein Profi mit 20 Jahren Imkererfahrung und Buchautor da nicht die Verantwortung übernommen hat und Maßnahmen bzgl. Information in Gang gebracht hat. Ein warten bis jemand irgendwo reagiert (so wie es jetzt dargestellt wird) ist nicht eines Meisters würdig.
Auf viele Sachfragen gibt es keine Antwort, obwohl ein kurzes JA oder Nein schon hilfreich wäre. Imkerbund schweigt; Erwerbsimkerbund schweigt; Imkermeister schweigen; Ist das normal? Anscheinend bei anderen Fällen nicht. Wo bleibt die Sperre? Wo ist die amtliche Information?
Ein Ausweichen auf Behandlungsmethoden zu Schwärmen (fb Imker Österreich) ist nicht einmal irreführend, sondern entbehrlich.
Auch hier im Forum scheint es plötzlich sehr still geworden zu sein. Oder hat jemand sachdienliche Hinweise?
Wenn aber ein Sachverständiger und andere Profis Faulbrut diagnostizieren, kann es eigentlich keine Unklarheiten mehr geben, und das einsenden von Probenmaterial wäre nur mehr eine zusätzliche Bestätigung
Mir geht es nur darum, dass ein Sperrkreis nicht so mir nichts dir nichts eingerichtet werden kann. Das darf nur der Amtstierarzt anordnen und der wird das sicher nicht ohne einer gründlichen Laboruntersuchung machen. So schauts aus. Leider können die wenigsten AFB-Symtome erkennen. Selbst für Profis ist es unmöglich ERIC I und ERIC II zu unterscheiden, eben weil zweiterer keine fadenbildende Masse verursacht.
lg Michael
Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär
Rähmchenmaß: Langstroth, Zander, Warre, Top Bar Hive, Klotz
Re: Faulbrutfall in Wien
Wurde der Amtstrierarzt nicht verständigt? Handelt er nicht? Hat der BSV nicht seine Erkenntnisse weiter gegeben? Fragen über Fragen und keine Antworten.
Wurde der Amtstrierarzt nicht verständigt? Handelt er nicht? Hat der BSV nicht seine Erkenntnisse weiter gegeben? Fragen über Fragen und keine Antworten.
Leitung funktioniert wieder,
Noch einmal zur Erinnerung:
Ein BSV kann keinen Sperrkreis anordnen. Selbst wenn er seine Erkenntnisse weitergibt dauert das ganze einige Tage bis die AGES einen möglichen Verdacht bestätigen kann. Sonst noch Fragen?
lg Michael
Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär
Wurde der Amtstrierarzt nicht verständigt? Handelt er nicht? Hat der BSV nicht seine Erkenntnisse weiter gegeben? Fragen über Fragen und keine Antworten.
Ich glaube, wenn man die richtigen handelten Personen kontaktiert, wird man sehr schnell auf Fragen auch entsprechende Antworten bekommen. Eine Person wurde ja konkret genannt, diese telefonisch zu erreichen, kann wohl nicht so schwer sein.
Gibt es jetzt schon eine Faulbrutsperre oder immer noch nicht. Die Faulbrut ist immerhin schon am 7.Mai erkannt worden. Wobei sich Imkermeister Niessner jetzt nicht mehr so sicher ist. Er spricht ja von "auf Bestätigung warten" ect. Ist mir eigentlich unerklärlich, wie ein Profi mit 20 Jahren Imkererfahrung und Buchautor da nicht die Verantwortung übernommen hat und Maßnahmen bzgl. Information in Gang gebracht hat. Ein warten bis jemand irgendwo reagiert (so wie es jetzt dargestellt wird) ist nicht eines Meisters würdig.
Auf viele Sachfragen gibt es keine Antwort, obwohl ein kurzes JA oder Nein schon hilfreich wäre. Imkerbund schweigt; Erwerbsimkerbund schweigt; Imkermeister schweigen; Ist das normal? Anscheinend bei anderen Fällen nicht. Wo bleibt die Sperre? Wo ist die amtliche Information?
Ein Ausweichen auf Behandlungsmethoden zu Schwärmen (fb Imker Österreich) ist nicht einmal irreführend, sondern entbehrlich.
Auch hier im Forum scheint es plötzlich sehr still geworden zu sein. Oder hat jemand sachdienliche Hinweise?
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[quote=dorn]
Gibt es jetzt schon eine Faulbrutsperre oder immer noch nicht. Die Faulbrut ist immerhin schon am 7.Mai erkannt worden. Wobei sich Imkermeister Niessner jetzt nicht mehr so sicher ist. Er spricht ja von "auf Bestätigung warten" ect. Ist mir eigentlich unerklärlich, wie ein Profi mit 20 Jahren Imkererfahrung und Buchautor da nicht die Verantwortung übernommen hat und Maßnahmen bzgl. Information in Gang gebracht hat. Ein warten bis jemand irgendwo reagiert (so wie es jetzt dargestellt wird) ist nicht eines Meisters würdig.
Auf viele Sachfragen gibt es keine Antwort, obwohl ein kurzes JA oder Nein schon hilfreich wäre. Imkerbund schweigt; Erwerbsimkerbund schweigt; Imkermeister schweigen; Ist das normal? Anscheinend bei anderen Fällen nicht. Wo bleibt die Sperre? Wo ist die amtliche Information?
Ein Ausweichen auf Behandlungsmethoden zu Schwärmen (fb Imker Österreich) ist nicht einmal irreführend, sondern entbehrlich.
Auch hier im Forum scheint es plötzlich sehr still geworden zu sein. Oder hat jemand sachdienliche Hinweise?
Ich habe im Google gesucht und die Seite gefunden.
Eine Kursteilnehmerin hat im VIS die Faulbrutsperrgebiete gefunden. Ich finde da leider nichts, vielleicht kennt sich jemand im Forum besser mit dem VIS aus.
Ich kenn den unterschied zwischen Wilhelminenberg und Augarten.Was soll ich geschrieben haben?
Ich kenn mich jetzt wirklich nicht aus .Bitte lies hier noch mal genauer nach und bitte ein Kopie davon, und schau ob auch Claudia Lener darunter steht. Bzw schau auch drauf ob du nicht auch einfach die alten Beiträge aus dem Jahr 2011 durchgelesen hast.