Meine Empfehlung lautet normales Holz mit einer Wandstärke von 20-25mm verwenden.
Gruß Sepp
Hallo Sepp,
hast du Erfahrung mit "normalen" sägerauhen Fichtebrettern (20mm dick,10-14cm breit)? Verziehen die sich zu stark bei Witterung? Ists besser Leimholzplatten zu verwenden?
Hattest du bei den 3-Schichtplatten einen offenen Boden?
Hallo ich hätte eine Frage zum Beutenbau, ich möchte mir heuer im Winter neue Zagen mit
18mm Dreischichtleimplatten bauen.
Ich habe mir heuer 5Waben Ablegerkästen damit gebaut, das genügt völlig, 27mm wird einfach extrem schwer, deutlich schwerer als Beuten aus "normalem" Holz. Die verzugfreiheit/Halrbarkeit ist natürlich exzellent.
Die Frage ist eher: woher zu annehmbaren Preisen bekommen....
Der Großteil meiner Beuten sind aus 25 mm Fichtenholz in stabverleimter Ausführung. D.h. die Bretter werden in 70-80mm breite Streifen geschnitten und wiederum verleimt. Bei dieser Ausführung gibt es nur Probleme wenn größere Asteinschlüsse mitverarbeitet werden. Im vorigen Jahr baute ich mir Flachzargen ohne Stabverleimung jedoch auf 25mm gehobelt. Bis jetzt zeigen sich keine Risse oder Verwerfungen.
kürzlich war wieder der "Plastik Planet" im Gespräch.
Lassts doch den Unsinn mit dem verleimten Holz oder gar den Schaltafeln.
Wir Imker haben doch(noch) den Ruf der Naturnähe. Weiß denn jemand was in dem Kunststoffleim drinnen ist, bzw. welches Holz da verarbeitet wird - Stichwort Tschernobyl?
Holz aus heim. Wäldern, gefalzt statt verleimt - mehr brauchts net
Hallo, gehobelt ist meines Wissens gar nicht notwendig. Ich möcht meine Flachzargen auch ungehobelt anfertigen und wenn nötig zur optischen Verbesserung aussen leicht abflämmen.
Das worauf man wahrscheinlich achten muss, ist die Richtung in die sich Holzbretter verziehen. Die krümmen sich alle in eine bestimmte Richtung abhängig vom Verlauf der Jahresringe und der Feuchtedifferenz.
Vielleicht kann und aber wissender Tischler sagen, welche Richtung nun empfohlen wird. Ists besser wenn sich die Bretten dann nach aussen oder nach innen krümmen??