Bestiftete Spülnäpfchen 11 Tage nach fehlgeschlagenem Umweiselungsversuch

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Coyote
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Bestiftete Spülnäpfchen 11 Tage nach fehlgeschlagenem Umweiselungsversuch

Liebe ImkerkollegInnen,

nach einem erfolglosen Umweiselungsversuch wurden 6 Tage darauf alle Weiselzellen ausgebrochen und eine bestiftete Brutwabe eines ruhigen Volkes mit RZ-Königin zugehängt. Rund 5 Tage darauf befanden sich schöne Nachschaffungszellen auf dieser Wabe. Interessanterweise befanden sich aber auf einem anderen Rähmchen 2 bestiftete Spülnäpfchen. Sonst gab es keine bestifteten Brutzellen.

Nun zur Frage: Woher können diese bestifteten Spülnäpfchen kommen, ist das Volk bereits drohnenbrütig? Wobei, die klassische drohnenbrütigkeit schaut ja auch anders aus...

 

Schöne Grüße,
Michael

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Reinhard
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Re: Bestiftete Spülnäpfchen 11 Tage nach fehlgeschlagenem Umweiselungsversuch

Du schreibst Umweiselungsversuch, was hast du mit der Königin dann gemacht - entfernt?

Pfiati, Reinhard

Coyote
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Re: Bestiftete Spülnäpfchen 11 Tage nach fehlgeschlagenem Umweiselungsversuch

Umweiselungsversuch deshalb weil mir das Volk die Königin leider nicht angenommen hat und sie abgestochen hat.

Schöne Grüße,
Michael

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BHei
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Re: Bestiftete Spülnäpfchen 11 Tage nach fehlgeschlagenem Umweiselungsversuch

Gut - dann geht sich ein Versuch der Bienen mit 2-tägigen Maden aus: 3 Tage Ei - 2. Tag Made! = 5 Tage

Sie gehen auf Nummer sicher, würde ich sagen ... käfige halt die Zelllen, die Du nicht jetzt in dem Volk willst. Als Ersatzköniginnen sind sie sicher willkommen im Herbst, entweder bei Dir selber oder bei KollegInnen.

 

vG

Berthold