Imkerführerschein gefordert

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Reinhard
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Imkerführerschein gefordert

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/imker-fuehrerschein-gefor...

 

In Anbetracht der Fragen, die mir Imker persönlich nach z.T. 3 Jahren imkerlicher Tätigkeit noch stellen, bin ich schon allein deswegen auch für eine Art Führerschein bevor man mit Bienen arbeiten darf. Zumindest die VERPFLICHTENDE Teilnahme an div. Grundkursen wäre ein erster richtiger Schritt.

Pfiati, Reinhard

Bienen Sepp
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Re: Imkerführerschein gefordert

Hallo!

 

In meinem Bekanntenkreis kenn ich keinen Jungimker, welcher nicht vor dem Start eine Ausbildung

genossen hat. Nach Aussagen der Verbandsfunktionäre ist die Nachfrage an den Imkerschulen nach wie

vor sehr groß. Natürlich wird es so manchen geben, wo's nicht auf Anhieb funktioniert. Aber Hand auf's

Herz, wer hat noch nicht ein Volk durch eigenen Fehler verloren.

Probleme sehe ich bei so manchen alternativen System, es soll vorkommen dass hinter dem imkerlichen

Anfänger ein Geschäftsmodell steht.

 

Aus meiner Sicht wird eine Ausbildungspflicht nicht alle Probleme lösen, aber mit Sicherheit

neue bringen.

 

Schöne Grüße

Sepp

Helfried
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Re: Imkerführerschein gefordert

Wie derzeit bei fast jeder Tätigkeit, sei es Beruf oder Hobby üblich, braucht man überall eine Ausbildung, eine Genehmigung oder zumindest einen Nachweis einer Ausbildung. Diese sind natürlich mit Kosten verbunden, bringen bei Schulen, Ämtern etc. zusätzliche Arbeitsplätze und ermöglichen mittels moderner Datenerfassung "wichtige" Beiträge zum gläsernen Menschen.  

Ich habe meine Imkerkurse gemacht, habe aber auch dann noch Fragen. Ich bin beim "VIS" gemeldet.

Ein "Mehr" an amtlicher Obsorge, mit Ausnahme von meldepflichtigen Erkrankungen, scheint mir völlig sinn- und nutzlos. 

LG Helfried

 

 

Carpe diem

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Die FAZ ist, meines Wissens, ein Bundesdeutsche Blatt.

Um es einmal hart zu formulieren:

Wir müssen nicht jeden Mist aus Deutschland übernehmen.

 

Wir haben ein, da gebe ich dem Vorposten zu 100% Recht, ausgeklügeltes System aus Jungimkerförderung und Ausbildung, wo sich, meiner Meinung nach, über 80 % drauf stürzen, da es Was " umsonst" gibt.

100 % erreicht man niemals, siehe Hundeführerschein.

Wofür nun eine neue Regelung erfinden bei etwas, was Maria Theresia freigab?

Was für mich, somit einen Teil der Österreichischen Identität darstellt.

Eine Faulbrut Schleuder wird... Eine Faulbrut Schleuder bleiben weil.... Eben FAUL, IGNORANT, DUMM, Überheblich. Wobei ich die wiederkehrenden Seuchenherdbesitzer und nicht die, auch immer weider leidtragenden meine.!

Da hilft auch im Straßenverkehr bisher kein Führerschein, oder?

Alle haben gelernt den Blinker zu setzen und.. Wieviel tun's?

NOCH EIN GESETZERL, NOCH EINE VORSCHRIFTERL Bitte...

Wie die Bundesdeutschen, welche teils scheint es, nicht einmal ein VIS ähnliches System budesabdeckend haben, oder Anwenden.

DA SOLLEN WIR etwas nachmachen? Amüsant!

Sonst hätte man in den Ballungsgebieten in der BRD teils wohl nicht ein anhaltendes Faulbrut Problem.

Änderung der Wanderverordnung auf Schadensersatz und nicht nur der Vorlage eines, eher Zahnlosen Zetterls.

Irgendwann kommt der Beute Käfer, wofür es sich Vorschriftenmässig vorzubereiten gilt.

 

Der Österreicher ist der bessere Deutsche, was man nicht vergessen sollte!

 

 

Der "Bien" macht was er möchte. Wir können Ihn maximal beeinflussen.
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Bergbiene
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Re: Imkerführerschein gefordert

Ich glaube, dass in österreich die meisten über Imkerkurse sehr gut ausgebildet sind. Was es auf keinen Fall braucht, sind diese lächerlichen Sachkundenachweise, wo kein Mensch Sachkunde nachweisen muss. Nur ein paar Stunden Anwesenheit und ein sehr gutes Honorar für den Vortragenden.

Noldi
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Re: Imkerführerschein gefordert

@freebee16 in OÖ gibt es eine Untersuchung der LWK zu dem AFB und Wandernthema. Ergebnis war, dass man mit den verpflichtenden Kontrollen der Wanderimker (in der Regel sind das die besser ausgebildeten Imker) die AFB nicht reduzieren konnte und dass man hier offensichtlich bei der falschen Gruppe die Verbreitungsursache vermutet hat.

 

Verpflichtende Bildung als Voraussetzing für Bienenhaltung wird früher oder später kommen. Diskutiert wird das auf Politischer Ebene seit ca. 3 Jahren und ist in ersten Landesentwürfen für neue Landesbienengesetze enthalten. Bei den Auswüchsen die gerade statt finden aber kein Wunder. Jeder will Bienen retten und behandeln will auch keiner.

Pofntzer
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Re: Imkerführerschein gefordert

Bergbiene schrieb:

Ich glaube, dass in österreich die meisten über Imkerkurse sehr gut ausgebildet sind. Was es auf keinen Fall braucht, sind diese lächerlichen Sachkundenachweise, wo kein Mensch Sachkunde nachweisen muss. Nur ein paar Stunden Anwesenheit und ein sehr gutes Honorar für den Vortragenden.

Warum nicht? Und warum nicht kombinieren?

z.B.: 1. verpflichtende Anfängerkurse an den Imkerschulen

2. verpflichtende Teilnahme an einem 1,5 jähringen Mentorenprogramm (Imkerpate)

3. verpflichtende Hygieneschulung im 1. Jahr

4, VIS-Meldung

Hier mit würde man an den Strukturen nicht viel ändern müssen. Die Ausbildung wäre kostengünst, ähnlich wie jetzt.

Man müsste nur noch die Patenschaft dokumentieren. Bei allen anderen bekommt man sowieso Teilnahmebestätigungen.

Aber es ist gewährleistet, dass jeder der Bienen halten will, eine gewisse Grundausbildung hat.

Dann kann man sich nicht einfach Bienenkaufen und den Nachbarimkeren und den Tieren durch mangelde Ausbildung schaden. Was zur Zeit möglich ist.

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

VERPFLICHTENDE Bildung und ein Führerschein, das sind zweierlei.

Erstes Befürworte ich zu 100%.

Bei zweiteres geht mir die Galle über.

Wiewohl Bienen weder auf Balkone, oder in meinen Augen auch nicht auf Blechdächer in der Stadt gehören.

Diese Diskussion in der BRD kommt in erster Linie aus der Stadtimkerei.

Wo die AFB immer mehr ein Problem wird.

Es braucht keinen FS um jemanden in die Haftung zu nehmen.

Ist aber eine schöne Möglichkeit wieder einmal Geld eine Bürgerschicht in die Kasse von.... Wird gaaaanz Zufällig kommen, diesmal die Landwirtschaftsschulen zu spielen.

Haftung hat nichts mit Wissen zu tun.

Dummheit schützt vor Strafe nicht..... Was immer mehr in der fortschreitenden "Regulierungswelt für alles" vergessen wird.

 

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freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Pofntzer schrieb:

Bergbiene schrieb:

Ich glaube, dass in österreich die meisten über Imkerkurse sehr gut ausgebildet sind. Was es auf keinen Fall braucht, sind diese lächerlichen Sachkundenachweise, wo kein Mensch Sachkunde nachweisen muss. Nur ein paar Stunden Anwesenheit und ein sehr gutes Honorar für den Vortragenden.

Warum nicht? Und warum nicht kombinieren...

Weil es einen Gewinn von Freiheit unter Maria Theresia darstellte.

Weil es im Augenblick jeder darf.

Weil es ein weiterer Einschnitt in die Freiheit bedeutet.

Weil ich es amüsant finde, 85 jährige Imker, mit 60 Jahren Erfahrung mir in Imkerkursen mit Hörgerät vorzustellen

Weil Bildung reicht.

Weil ein Raser  auch mit Führerschein rast.?!

Wir können ja alles regulieren...

Die Flüsse werden auch rückgebaut...

Kontrolliert mal die VIS - Richtigkeit und Vollständigkeit die Behandlungsrichtigkeit, die Artenvorschriften in den einzelnen Ländern, bevor Ihr neue Regeln einführt.... An die sich... Dann wieder keiner.... Hält.

Schafft erst mal die Kontrollmöglichkeiten, bevor Ihr nach Vorschriften schreit!

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Pofntzer
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Re: Imkerführerschein gefordert

freebee16 schrieb:

VERPFLICHTENDE Bildung und ein Führerschein, das sind zweierlei.

Erstes Befürworte ich zu 100%.

Bei zweiteres geht mir die Galle über.

Wiewohl Bienen weder auf Balkone, oder in meinen Augen auch nicht auf Blechdächer in der Stadt gehören.

Diese Diskussion in der BRD kommt in erster Linie aus der Stadtimkerei.

Wo die AFB immer mehr ein Problem wird.

Es braucht keinen FS um jemanden in die Haftung zu nehmen.

Ist aber eine schöne Möglichkeit wieder einmal Geld eine Bürgerschicht in die Kasse von.... Wird gaaaanz Zufällig kommen, diesmal die Landwirtschaftsschulen zu spielen.

Haftung hat nichts mit Wissen zu tun.

Dummheit schützt vor Strafe nicht..... Was immer mehr in der fortschreitenden "Regulierungswelt für alles" vergessen wird.

 

Es braucht einen FS um ihm die rechtliche Lage dokumentiert und verständlich beizubringen. Dann kann man auch über Versicherungslösungen sprechen. Die nur bei einer Verlässigkeit aussteigen. Dann kann man sich auch beim Imker schadlos halten.

Und ich bin in keinster Weiße dagegen, wenn man sich auch eine Berechtigung erarbeiten muss.

In welcher Form diese erfolgt, steht in den Sternen.

Aber wenn man mein Beispiel (es gibt auch sicherlich genügent andere die praktikabel sind) verwendet, würde sich nicht viel am System ändern.

Die Strukturen und Ressourcen bestehen ja schon.

Andere Berufe (ja, Imker sind Landwirte; inkl. Pauschalierung) darf man auch nicht ohne Fähigkeitsnachweis ausüben. Warum sollte man nicht auch hier ein Mindestmaß an Ausbildung verlagen, wenn doch die Ansteckungsgefahr und die Seuchenverbreitung bei freifliegenden Bienen höher ist, als bei anderen Tieren oder Branchen?

ManfredH
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Re: Imkerführerschein gefordert

Hallo,

in Österreich sind wir davon weit weg, unser ehemaliger Imkerbundpräsident hatte nicht mal einen Lehrabschluss. Bei allen anderen Berufen hat der Innungsmeister selbstverständlich eine Meisterprüfung.

lg Manfred

Mario76
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Re: Imkerführerschein gefordert

Pofntzer schrieb:

freebee16 schrieb:

VERPFLICHTENDE Bildung und ein Führerschein, das sind zweierlei.

Erstes Befürworte ich zu 100%.

Bei zweiteres geht mir die Galle über.

Wiewohl Bienen weder auf Balkone, oder in meinen Augen auch nicht auf Blechdächer in der Stadt gehören.

Diese Diskussion in der BRD kommt in erster Linie aus der Stadtimkerei.

Wo die AFB immer mehr ein Problem wird.

Es braucht keinen FS um jemanden in die Haftung zu nehmen.

Ist aber eine schöne Möglichkeit wieder einmal Geld eine Bürgerschicht in die Kasse von.... Wird gaaaanz Zufällig kommen, diesmal die Landwirtschaftsschulen zu spielen.

Haftung hat nichts mit Wissen zu tun.

Dummheit schützt vor Strafe nicht..... Was immer mehr in der fortschreitenden "Regulierungswelt für alles" vergessen wird.

 

[/quote]

Es braucht einen FS um ihm die rechtliche Lage dokumentiert und verständlich beizubringen. Dann kann man auch über Versicherungslösungen sprechen. Die nur bei einer Verlässigkeit aussteigen. Dann kann man sich auch beim Imker schadlos halten.

Und ich bin in keinster Weiße dagegen, wenn man sich auch eine Berechtigung erarbeiten muss.

In welcher Form diese erfolgt, steht in den Sternen.

Aber wenn man mein Beispiel (es gibt auch sicherlich genügent andere die praktikabel sind) verwendet, würde sich nicht viel am System ändern.

Die Strukturen und Ressourcen bestehen ja schon.

Andere Berufe (ja, Imker sind Landwirte; inkl. Pauschalierung) darf man auch nicht ohne Fähigkeitsnachweis ausüben. Warum sollte man nicht auch hier ein Mindestmaß an Ausbildung verlagen, wenn doch die Ansteckungsgefahr und die Seuchenverbreitung bei freifliegenden Bienen höher ist, als bei anderen Tieren oder Branchen?

Was ist hiermit gemeint?

[quote=Pofntzer]

 Die nur bei einer Verlässigkeit aussteigen. 

Gruß
Mario

BHei
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Re: Imkerführerschein gefordert

Fahrlässigkeit

Mario76
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Re: Imkerführerschein gefordert

Gibt es da auch genauere Informationen, wer, wo, wann aussteigt? Nur ein Satz ist zu wenig.

Gruß
Mario

BHei
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Re: Imkerführerschein gefordert

Ich glaube, er meint, die Versicherung, die mit der Mitgliedschaft in einem Imkerverein verbunden ist, zahlt nur bei Schadensfällen, bei denen keine Fahrlässigkeit vorliegt.

 

viele Grüße,

Berthold

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Dann heisst es Ade oh du Imkerei in Leiberl und Patschen.

Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen, da die Versicherung sonst nicht zahlt.

Immer Vollschutzoverall tragen, da sonst eine Versicherung nicht deckt....

Vorschriften sind dafür da irgendwann überzuborden.

Wie die Diskussion mit den Lkw abbiegeassistenten.

In meiner Jugend gab es einen Strich auf dem Gehstreig, hinter welchem man als Kind sthenzubleiben hatte....

Heute ist der schwächste Verkehrsteilnehmer der mit Vorrang am Gehweg, ob übersehen oder nicht.

Worauf ich hinauswill: Einem guten Ansatz, den Führerschein folgen Beamtöse Auswüchse.

IMMER UND ÜBERALL....

Gewerbeordnung

StVo

Arbeitsrecht

Persönlicher Feiertag....

Hunde auf Almen und Schuldsprüche wegen dummen Hundehalter und Mutterkühe mit Kälber... Wie kann der Almwirt nur....

Wir wissen noch gar nicht wo das hinführt, bis hin zu, über die Vis unnötigerweise hinaus.....

Vielleicht laufende regestrierungsnummern der Stöcke, weil, es muss etwas verwaltet werden.

Zahlen soll das gefälligst.. Der Imker, was dieser Jahrhunderte nicht benötigte...

Wichtig: Kostenpflichtige Nachschulungrn, da man ja in der Folge die aufgebauten Ausbildungsabzocker weiter beschäftigen muss, siehe:

FACHSICHRRHEITSSCHULUGEN in Intervallen wiederkehren, z. B Arbeiten unter Spannung bei den Elektriker,

Etc. Etc.

Sonst gibt's keine....  Richtig, Versicherungsdeckung.....

Hoppala...

Jeder der so etwas fordert kennt den Beamtenstadl nicht.

Imkergrundkurse als Bedingung der Haltung von Bienen sollten reichen.

Und vielleicht eine Verbandsbienenzeitung welche auch unangenehme Themen aufgreift und nicht immer das gleiche von anderen Personen, jährlich wiederkehrend drückt.

Z. B. Faulbrut Analysen, Wissenschaftliche Arbeiten, verbreitungsvoranschreiten der Asiatischen Hornissen, Beutekäferprävention, Varroa Analysen bzw. Wissenschaftliche Arbeiten darüber, auf den Verständlichen Anteil reduziert..

Information anstatt einem Führerschein mit nicht absehbaren, jedoch am Ende unangenehmen und teils Sinnlosen Folgen.

FREIWILLIGE VERPFLICHTUNG AN EINER JÄHRLICHEN FAULBRUT UNTERSUCHUNG... KOSTENLOS....

Mit muss geht immer weniger wie mit geförderte, informierte Freiwilligkeit.

Ignoranz bekommt man mit Papierd'ln nicht in den Griff.

Wie den Alkoholiker der zuletzt LKW Fahrer war und mit 55 an einer Leberzirrose starb und meinte:Seit meinem 17. Lebensjahr war ich nicht mehr nüchtern...

Nicht der Schrei nach Verordnungen ändert das Leben.

Dessen Einhaltung tut es.

Siehe Abgasskandal.... WAS NUTZEN VUASCHRIFTEN, wenn man sich nicht daran hält?

Oh... Die Strafen... Na ja, bei VW sind es bisher 30 Mrd.€. Was änderte sich?

Weiterbetrogen wird, da die Amtsgewalt Dinge vorschrieb welche, zu diesem Zeitpunk nicht erfüllbar waren, wie sich nun herausstellt.

Nein, nicht der Schrei nach Verordnungen, so deren das Einhalten von Informierten, mündigen Imkern ändert deren Handeln.

Es lebe Schulung und Information, nicht Eskalation!

 

 

 

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freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Dann heisst es Ade oh du Imkerei in Leiberl und Patschen.

Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen, da die Versicherung sonst nicht zahlt.

Immer Vollschutzoverall tragen, da sonst eine Versicherung nicht deckt....

Vorschriften sind dafür da irgendwann überzuborden.

Wie die Diskussion mit den Lkw abbiegeassistenten.

In meiner Jugend gab es einen Strich auf dem Gehstreig, hinter welchem man als Kind sthenzubleiben hatte....

Heute ist der schwächste Verkehrsteilnehmer der mit Vorrang am Gehweg, ob übersehen oder nicht.

Worauf ich hinauswill: Einem guten Ansatz, den Führerschein folgen Beamtöse Auswüchse.

IMMER UND ÜBERALL....

Gewerbeordnung

StVo

Arbeitsrecht

Persönlicher Feiertag....

Hunde auf Almen und Schuldsprüche wegen dummen Hundehalter und Mutterkühe mit Kälber... Wie kann der Almwirt nur....

Wir wissen noch gar nicht wo das hinführt, bis hin zu, über die Vis unnötigerweise hinaus.....

Vielleicht laufende regestrierungsnummern der Stöcke, weil, es muss etwas verwaltet werden.

Zahlen soll das gefälligst.. Der Imker, was dieser Jahrhunderte nicht benötigte...

Wichtig: Kostenpflichtige Nachschulungrn, da man ja in der Folge die aufgebauten Ausbildungsabzocker weiter beschäftigen muss, siehe:

FACHSICHRRHEITSSCHULUGEN in Intervallen wiederkehren, z. B Arbeiten unter Spannung bei den Elektriker,

Etc. Etc.

Sonst gibt's keine....  Richtig, Versicherungsdeckung.....

Hoppala...

Jeder der so etwas fordert kennt den Beamtenstadl nicht.

Imkergrundkurse als Bedingung der Haltung von Bienen sollten reichen.

Und vielleicht eine Verbandsbienenzeitung welche auch unangenehme Themen aufgreift und nicht immer das gleiche von anderen Personen, jährlich wiederkehrend drückt.

Z. B. Faulbrut Analysen, Wissenschaftliche Arbeiten, verbreitungsvoranschreiten der Asiatischen Hornissen, Beutekäferprävention, Varroa Analysen bzw. Wissenschaftliche Arbeiten darüber, auf den Verständlichen Anteil reduziert..

Information anstatt einem Führerschein mit nicht absehbaren, jedoch am Ende unangenehmen und teils Sinnlosen Folgen.

FREIWILLIGE VERPFLICHTUNG AN EINER JÄHRLICHEN FAULBRUT UNTERSUCHUNG... KOSTENLOS....

Mit muss geht immer weniger wie mit geförderte, informierte Freiwilligkeit.

Ignoranz bekommt man mit Papierd'ln nicht in den Griff.

Wie den Alkoholiker der zuletzt LKW Fahrer war und mit 55 an einer Leberzirrose starb und meinte:Seit meinem 17. Lebensjahr war ich nicht mehr nüchtern...

Nicht der Schrei nach Verordnungen ändert das Leben.

Dessen Einhaltung tut es.

Siehe Abgasskandal.... WAS NUTZEN VUASCHRIFTEN, wenn man sich nicht daran hält?

Oh... Die Strafen... Na ja, bei VW sind es bisher 30 Mrd.€. Was änderte sich?

Weiterbetrogen wird, da die Amtsgewalt Dinge vorschrieb welche, zu diesem Zeitpunk nicht erfüllbar waren, wie sich nun herausstellt.

Nein, nicht der Schrei nach Verordnungen, so deren das Einhalten von Informierten, mündigen Imkern ändert deren Handeln.

Es lebe Schulung und Information, nicht Eskalation!

 

 

 

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Pofntzer
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Re: Imkerführerschein gefordert

BHei schrieb:

Ich glaube, er meint, die Versicherung, die mit der Mitgliedschaft in einem Imkerverein verbunden ist, zahlt nur bei Schadensfällen, bei denen keine Fahrlässigkeit vorliegt.

 

viele Grüße,

Berthold

Ersten ich entschuldige den Tippfehler.

Nein ich meine (noch) nicht die Versicherung vom Verband (nicht Verein). Bei dieser immer weiteren "Amerikanisierung" unseres Rechtssystems (siehe "Kuhurteil", usw.), benötigen wir vl in Zukunft einen besseren Versicherungsschutz. Um geringe Beitragszahlungen zu ermöglichen, müssen wir auch etwas bieten. Z.B.: Eine verpflichtende Ausbildung und eine verpflichtende Mitgliedschaft. Damit kann man vl eine "gute" Lösung für solche Sachen kreieren.

Im Interesse jedes Imkers und der Kameradschaft untereinander sollte aber stehen, dass jeder wenigstens die Grundzüge einer fundierten Ausbildung hat. Man will ja niemanden ein Messer in den Rücken rammen, nur weil er gewisse (grundlegende, wichteige) Dinge nicht wusste.

Genau für solche Sachen stehen bei jeder Organisation die Verbände (ich engagier mich zur Zeit bei 4 Verbänden). Wir sollen uns einander helfen, einen mindest Ausbildung wäre hierfür der erste Schritt.

Eine weitere Versicherungslösung vl der zweite.

Die Formulierungen Übersicherheitswahn und Vorschriften (Sicherheitsschuhe, Warnwesten, Überprüfungen; usw.) sind natürlich weit überzogen. Beruflich bini ich als SVP (Sicherheitsvertrauensperson) tätig. Da müssen bei uns alle Hebemittel jährlich vom TÜV überprüft werden usw. Da hab ich heuer mal den TÜV-Prüfer gefragt, wie weit so was im Vereinswesen und in der selbstständigen Landwirtschaft greift. Seinen Ausführungen nach, greift das bei keinem selbststädnigen der keine Angestellten hat (Einmannunternehmen(Einfrauunternehmen; bewi Fahrlässigkeiten können wieder die Versicherungen aussteigen, aber das liegt in der Eigenverantwortung).

Bei den Vereinsgerätschaften die verliehen werden (da btreifft es mehrere Personen die glauben das Gerät im ordnungsgemäßen Zustand zu übernehmen), sieht das ganz anders aus. Diese Gerätschaften müssen, sofern sie prüfpflichtig sind, überprüft werden und alles was da noch so mit einhergeht. Dies gilt aber schon jetzt, unabhngig vom Führerschein.

Und wenn solche, rechtsfremde Aussagen in einem Forum, das nur von "Fachleuten" mit mehrjähriger Erfahrung, getätigt werden. Ist es doch kein Fehler ein kleines Maß an Ausbildung zufordern.

Ich hoffe ich trete hier niemanden auf die Zehen, aber ich halte nichts von wüsten Behauptungen mangels Fachwissen.

Ich werde jedenfalls für einen Mindest-Ausbildung in der Imkerei eintreten und wünsche euch noch einen entspannten Tag.

 

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Werte SVP:

Schön dass ein TÜV Prüfer eine Antwort gibt.

Tatsächlich, wenn, um beim Gurt zu bleiben, beim EPU, Landwirt, erc. Etwas abreisst, zahlt dort auch keine Versicherung, oder es ist fahrlässige Körperverletzung, wenn es jemanden Erschlägt.

Sicherheitsfreaks in der Gesetzgebung werden in der Folge jeden Schiss vorschreiben, welche es gibt, da die Verkäufer dessen dahinterstehen.

Wie der Tüv hinter dem Prüfintervall, da dieses Kohle bringt....

Du schreibst selber Ausbildung...

Was das mit einem Führerschein zu tun hat wird mir immer verborgen bleiben.

Wenn Du SVP bist, dann weißt Du, wieviel Dumme Dinge zu tun sind, weil irgendwo einmal irgendetwas passiertt ist.

Wo kein Führerschein hilft, sondern nur Ausbildung!!

Als nächstes fordern wir, dass die Zargen nur noch mit Sicherheitsschuhe bewegt werden dürfen weil, da hat sich doch Einer verletzt....

DIe Folge ist immer ein Ausufern von Praxisfremden Vorschriften.

Bis hin zum, dann gekühlt vorgeschriebenen Imkeroveral da mehrere einen Hitzeschlag darin bekommen haben.

Gib Theoretiker ein Werkzeug und sie werden es so lange verbessern, bis man es nicht mehr verwenden kann.

Wie einen Imker Führerschein.

Als Selbstständiger hat man rund 50.000 Gesetze und Vorschriften einzuhalten.

Rund 5.000 schafft man durch Normales Arbeiten

Rund 500 kennt man....

Dann a

Hauen wir noch drauf:

MIT EINEM SCHARFKANTIGEM WERKZEUG DARF NUR AUF BEFESTIGTEM BODEN GEARBEITET WERDEN....

Hoppala... STOCKMEISSEL?

EIN Unfall, und schon kommt ein:

Es sind Schnittfrste Handschuhe bei der Arbeit zu tragen

Dazu.

Und so weitet. So weiter. So weiter.

Ich sehe dies in der Täglichen Arbeit jeder hat mit seinem Sprücherl Recht, bis der Hygieniker sagt dass der Boden zu rauh u d der Arbeitsinspektor meint, dass dieser zu glatt sei..

Der eine spricht von Reinigung, der andere von Arbeitssicherheit... Beide haben Recht nur die Praxis ist anders..

Honig ernte bei taufeuchtem Gras.... Nicht auszudenken.... Rutschgefahr... Verboten da sonst eine Versicherung nicht deckt.

Tja Ausbildung, net Vuaschrift macht....

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Pofntzer
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Re: Imkerführerschein gefordert

freebee16 schrieb:

Tatsächlich, wenn, um beim Gurt zu bleiben, beim EPU, Landwirt, erc. Etwas abreisst, zahlt dort auch keine Versicherung, oder es ist fahrlässige Körperverletzung, wenn es jemanden Erschlägt.

Wie der Tüv hinter dem Prüfintervall, da dieses Kohle bringt....

Du schreibst selber Ausbildung...

Was das mit einem Führerschein zu tun hat wird mir immer verborgen bleiben.

MIT EINEM SCHARFKANTIGEM WERKZEUG DARF NUR AUF BEFESTIGTEM BODEN GEARBEITET WERDEN....

Hoppala... STOCKMEISSEL?

Ich sehe dies in der Täglichen Arbeit jeder hat mit seinem Sprücherl Recht, bis der Hygieniker sagt dass der Boden zu rauh u d der Arbeitsinspektor meint, dass dieser zu glatt sei..

Werte freebee16!

Das Beispiel mit dem glatten und rauen Boden ist ja der Klassiker bei jeder Fortbildung und ein wunderschönes Beispiel dafür, dass nicht alle Vorschriften sinnvoll und/oder lückenlos sind. Aber im Fall, dass man keine Angestellten hat (Einmann-/-frau-Betrieb) ist das Arbeitnehmer/innen-Schutzgesetz sowieso nicht von Belang. Dies trifft sicher auf 95% der Imker in Österreich zu. Hierfür wäre eine verpflichtende Ausbildung sinnvoll, um wenigstens allen klarzumachen, was für Rechte gelten.

Auch wir sollten uns allerdings an Spielregeln halten, da wir es bei den „Anderen“ immer verlangen. Sobald irgendwo ein Vergiftungsfall auftritt, sind immer die bösen Landwirte die Schuldigen. Aber manchmal passieren auch einfach Unfälle (z.B.: eine Abdrift die man nicht vorhersehen könnte). Bei den Landwirten die Spritzmittel wären ihrer Profession (auch im Neben- und Teilerwerb) verwenden, muss man einen solchen Spritzmittel-Führerschein vorweisen, egal ob die Mittel bienenfreundlich oder bienenschädliche sind. Diese Regelung wird mit Sicherheit von nahezu jedem Imker (auch von mir) als durchaus sinnvoll erachtet. Dies bedeutet nicht, dass es keine „Schwarzen-Schafe“ untern den Bauern gibt, aber immerhin müssten sie diese Ausbildung machen. Ich bin ein Mensch der versucht alles und jeden mit dem selben Maß zu messen. Wenn ich mein Credo hier anwende, dann muss ich eine verpflichtende Ausbildung inkl. Nachweis (egal in welcher Form) befürworten. Man sollte immer mal vor der eigenen Tür kehren. Ein sehr namhafter Bienen-Züchter und -Forscher hat mal gesagt, dass bei Völkerverlusten zu 90% das Problem hinter der Beute steht. Dieser Meinung bin ich auch (Anwesende natürlich ausgenommen).

Falls noch jemand mit emotionalen Entgleisungen in GROSSBUCHSTABEN mir meinen Standpunkt ohne Gegenargumente schlecht schreiben will, sag ich nur Eines: Glaub ihr, ihr würdet die Anforderungen für so einen Führerschein nicht schaffen? Ihr habt jahrelange Praxis, dies wird jeder hier schaffen, der Eine mit mehr und der Andere mit weniger Aufwand.

Mich kann jeder bekehren, aber bitte mit Argumente nicht nur so „das brauchen wir nicht“ oder „wieder mehr Kosten“ usw. Fundierte Ausbildung wünschen wir uns in anderen Bereichen auch, warum hier nicht.

Und abermals wünsche ich einen entspannten Tag (ohne GROSSBUCHSTABEN).

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Pofntzer schrieb:

freebee16 schrieb:

Tatsächlich, wenn, um beim Gurt zu bleiben, beim EPU, Landwirt, erc. Etwas abreisst, zahlt dort auch keine Versicherung, oder es ist fahrlässige Körperverletzung, wenn es jemanden Erschlägt.

Wie der Tüv hinter dem Prüfintervall, da dieses Kohle bringt....

Du schreibst selber Ausbildung...

Was das mit einem Führerschein zu tun hat wird mir immer verborgen bleiben.

MIT EINEM SCHARFKANTIGEM WERKZEUG DARF NUR AUF BEFESTIGTEM BODEN GEARBEITET WERDEN....

Hoppala... STOCKMEISSEL?

Ich sehe dies in der Täglichen Arbeit jeder hat mit seinem Sprücherl Recht, bis der Hygieniker sagt dass der Boden zu rauh u d der Arbeitsinspektor meint, dass dieser zu glatt sei..

 

Werte freebee16!

Das Beispiel mit dem glatten und rauen Boden ist ja der Klassiker bei jeder Fortbildung und ein wunderschönes Beispiel dafür, dass nicht alle Vorschriften sinnvoll und/oder lückenlos sind. Aber im Fall, dass man keine Angestellten hat (Einmann-/-frau-Betrieb) ist das Arbeitnehmer/innen-Schutzgesetz sowieso nicht von Belang. Dies trifft sicher auf 95% der Imker in Österreich zu. Hierfür wäre eine verpflichtende Ausbildung sinnvoll, um wenigstens allen klarzumachen, was für Rechte gelten.

Auch wir sollten uns allerdings an Spielregeln halten, da wir es bei den „Anderen“ immer verlangen. Sobald irgendwo ein Vergiftungsfall auftritt, sind immer die bösen Landwirte die Schuldigen. Aber manchmal passieren auch einfach Unfälle (z.B.: eine Abdrift die man nicht vorhersehen könnte). Bei den Landwirten die Spritzmittel wären ihrer Profession (auch im Neben- und Teilerwerb) verwenden, muss man einen solchen Spritzmittel-Führerschein vorweisen, egal ob die Mittel bienenfreundlich oder bienenschädliche sind. Diese Regelung wird mit Sicherheit von nahezu jedem Imker (auch von mir) als durchaus sinnvoll erachtet. Dies bedeutet nicht, dass es keine „Schwarzen-Schafe“ untern den Bauern gibt, aber immerhin müssten sie diese Ausbildung machen. Ich bin ein Mensch der versucht alles und jeden mit dem selben Maß zu messen. Wenn ich mein Credo hier anwende, dann muss ich eine verpflichtende Ausbildung inkl. Nachweis (egal in welcher Form) befürworten. Man sollte immer mal vor der eigenen Tür kehren. Ein sehr namhafter Bienen-Züchter und -Forscher hat mal gesagt, dass bei Völkerverlusten zu 90% das Problem hinter der Beute steht. Dieser Meinung bin ich auch (Anwesende natürlich ausgenommen).

Falls noch jemand mit emotionalen Entgleisungen in GROSSBUCHSTABEN mir meinen Standpunkt ohne Gegenargumente schlecht schreiben will, sag ich nur Eines: Glaub ihr, ihr würdet die Anforderungen für so einen Führerschein nicht schaffen? Ihr habt jahrelange Praxis, dies wird jeder hier schaffen, der Eine mit mehr und der Andere mit weniger Aufwand.

Mich kann jeder bekehren, aber bitte mit Argumente nicht nur so „das brauchen wir nicht“ oder „wieder mehr Kosten“ usw. Fundierte Ausbildung wünschen wir uns in anderen Bereichen auch, warum hier nicht.

Und abermals wünsche ich einen entspannten Tag (ohne GROSSBUCHSTABEN).

 

Entscheide einmal, ob Du nun Ausbildung, Fortbildung, oder einen Führerschein forderst.

Dritteres kann, muss aber kein Teil der ersten beiden sein.

Irgendwie scheint es mir, dass Du meiner Meinung bist und nur den Deutschen Führerscheingeplappere folgst.

Wenn man Selbstständig ist, heisst das nicht, dass man keine Regeln einzuhalten hat.

Der Arbeitsschutz ist genauso einzuhalten.

Aber jeder kann machen was er möchte, das stimmt.

Nur, wie die Zahlung bei grober Fahrlässigkeit einer Versicherung aussieht, das klären dann Gerichte.

Lebe weiterhin Deiner Gedankenwelt, in welcher Selbstständige alles dürfen.

Einzig haben diese weniger Kontrollen durch z. B. Das Arbeitsinspektorat, die Auva-Beratungen etc.

Die einzuhaltenden Gesetze sind die gleichen, teils Grenzwertig ausgelegten.

SIehe Hygieneverordnung.

Jeder Imker freute sich über deren Einführung, oder?

Was hat es, angesichts eines Desinfizierenden Stoffes gebracht?

Einkommen für Menschen, die vorher keine Vorträge hielten.

Schönen Tag, oder. Abend

Der "Bien" macht was er möchte. Wir können Ihn maximal beeinflussen.
Natürlich immer mit den besten Vorsätzen

Pofntzer
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Re: Imkerführerschein gefordert

Werte freebee16!

Stellungnahme:

Entscheide einmal, ob Du nun Ausbildung, Fortbildung, oder einen Führerschein forderst.

Bei einem Führschein wird normalerwiese eine Ausbildung mit Nachweis vorgeschrieben, so ist es ja auch beim KFZ-Führerschein. Dort kann man auch nicht einfach die Prüfung machen, man muss eine Mindestanzahl an Fahrstunden und einen Theoriekurs machen.

Irgendwie scheint es mir, dass Du meiner Meinung bist und nur den Deutschen Führerscheingeplappere folgst.“

 

Nein, ich bin schon lange für eine homogenisierte Mindestausbildung (inkl. Führerschein) bei den Imkern. Da wusste ich gar nicht, dass es die „Deutschen“ diskutieren.

 

„Wenn man Selbstständig ist, heisst das nicht, dass man keine Regeln einzuhalten hat.

Der Arbeitsschutz ist genauso einzuhalten.

Aber jeder kann machen was er möchte, das stimmt.

Nur, wie die Zahlung bei grober Fahrlässigkeit einer Versicherung aussieht, das klären dann Gerichte.“

               

Das stimmt, nur ist es so, dass man im Einmannunternehmen nur für sich selbst verantwortlich ist. Es ist daher nicht alles zwingend notwendig. Aber bei Fahrlässigkeit kann jede Versicherung aussteigen und sich am Unternehmer schadlos halten.

 

SIehe Hygieneverordnung.

               

Hygieneverordnung und Hygieneschulung (mit Nachweis) sind auch jetzt schon für alle verpflichtend die Lebensmittel in Verkehr bringen.

 

„Einkommen für Menschen, die vorher keine Vorträge hielten.

               

Wir haben die Strukturen ja auch jetzt schon. Dies könnte man so (oder so ähnlich) wie in meinem Beispiel mit den Kursen der Imkerschulen abdecken. Demnach gibt es keine relevante Kostensteigerung im Bereich des bestehenden Kurssystems. Vl muss man im Vorfeld die „Anfängerkurse“ mehr auf einander abstimmen. Aber das war’s dann.

 

Lebe weiterhin Deiner Gedankenwelt, in welcher Selbstständige alles dürfen.

 

Ich bin keineswegs der Meinung, dass Selbständige alles machen dürfen.

 

Aber ich sehe auch in diesem ganzen Absatz nicht ein Argument gegen einen Führerschein (inkl. Ausbildung), mit Ausnahme der Kostenthematik. Ich glaube aber, dies habe ich entkräftet und ist somit nicht stichhaltig.

 

Der ganze Rest, sind nur Fragen und Behauptungen zu mir und meiner Haltung. Und diese Behauptungen sind auch noch meisten falsch, oder falsch interpretiert. Haben aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.

 

Ich wünsche einen entspannten und schönen Tag, auch wenn bei mir das Wetter grad nicht so schön ist.

Sommerbiene
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Re: Imkerführerschein gefordert

ManfredH schrieb:

Hallo,

in Österreich sind wir davon weit weg, unser ehemaliger Imkerbundpräsident hatte nicht mal einen Lehrabschluss. Bei allen anderen Berufen hat der Innungsmeister selbstverständlich eine Meisterprüfung.

lg Manfred

 

Um auf Reinhards Vorschlag "Führerschein" zurück zu kommen: Wer hat sie nicht schon erlebt, die Autofahrer, die trotz Führerschein gemeingefährlich und völlig vertrottelt agieren? Jedenfalls empfinde ich die derzeitige Möglichkeit, Bienen zu halten und sich gleich Imker zu nennen, etwas leichtfertig angesichts der Verantwortung und das Wissen, die für eine der schwierigsten Nutztierhaltungen erforderlich ist. 

Grüße von der Sommerbiene.

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Sommerbiene schrieb:

ManfredH schrieb:

Hallo,

in Österreich sind wir davon weit weg, unser ehemaliger Imkerbundpräsident hatte nicht mal einen Lehrabschluss. Bei allen anderen Berufen hat der Innungsmeister selbstverständlich eine Meisterprüfung.

lg Manfred

 

Um auf Reinhards Vorschlag "Führerschein" zurück zu kommen: Wer hat sie nicht schon erlebt, die Autofahrer, die trotz Führerschein gemeingefährlich und völlig vertrottelt agieren? Jedenfalls empfinde ich die derzeitige Möglichkeit, Bienen zu halten und sich gleich Imker zu nennen, etwas leichtfertig angesichts der Verantwortung und das Wissen, die für eine der schwierigsten Nutztierhaltungen erforderlich ist. 

Daher Informieren, anstatt Reglementieren.

Was bei Ignoranten genausowenig hilft.

WIiewohl, was nützt Information oder Prüfungen, wenn man es nicht versteht?

Worauf Reinhart eingangs Bezug nahm.

Für eine Prüfung lernen zu können bedeutet nicht,  daß gelernte umsetzen zu können, siehe die Arbeitswelt und deren teils erschreckenden Wissensstand oder die Ewig an Universitäten "nur nicht in die Wirtschaft" Theoretiker.

Um einen Schlag zu machen... TORBEN SCHIFFER? Theoretisch nicht schlecht, Praktisch... Na ja.

Bildung ist wichtig, nicht ein Wisch, welcher zu irgendetwas "Befähigt".

Ein Probeführerschein wäre doch ein netter Ansatz.

Im 1. Jahr 3 Völker

2. Jahr 5

.....

 

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Gerhard1210
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Re: Imkerführerschein gefordert

Das ich nicht lache! Imkerfühererschein, na so ein Blödsinn, man Verblödet das Volk immer mehr,

Früher hatte fast jedes Haus irgend welche Tiere, ohne ein VIS oder AMA oder irgendwelcher Stasi, und wir überlebten auch und das noch besser (und mehr im Einklang mit der Natur) als heute, mit den ganzen Ober-Gebildeten!

Bald braucht man noch einen befähigungsnachweis zum ....!

Mich selbst stinkt der ganze "Wahn"-sinn" schon sehr an, alles wird einem Bevormundet und für einem "Gedacht" und "Diktiert" alleine beim Führerschein- was sie da alles "be"-treiben und dann habens keine C-Fahrer mehr, weil jeder darauf ...

Mittlerweile sind wir, oder sind kurzv davor, dass man ein Volk erzieht, am besten man tut gar nichts, da hat man die meiste "Ruh" und je mehr man tut desto mehr wird man sekiert

 

Mein Motto:

Man darf nicht alle immer für Dumm hinstellen, und selbst glauben, dass man der klügste ist, denn meist gibt es viele noch klügere, und kommen's irgendwann wieder mal (wie so oft) darauf, dass alles was man für Gut hingestellt hat, und man "diktieren hat wollen, eigentlich ein Blödsinn war.

Gerhard1210
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Re: Imkerführerschein gefordert

Und heutzutage habens wir soweit, dass man, ohne das man Landwirt ist, gar keine Nutztiere mehr halten darf.

Und ohne Radhelm?

Glühbirne?

Führerschein?

AMA und VIS, jedes Fliegerl melden, weil das jemanden wirklich "juckt"

die Liter der Klospülung?

Impfpflicht?

Bargeldabschaffung?

Bräunungsgrad der Pommes?

Salzgehalt vom Gebäck?

Zuckergehalt?

usw?

na lange steht die Welt nicht mehr, wenns so weiter geht.

StefanL121283
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Re: Imkerführerschein gefordert

ich weiss jetzt nicht ob die verpflichtende Ausbildung Führerschein heissen soll, aber etwas in dieser Richtung sollte es ein.

Denn verheerende Fehler eines Imkers betreffen leider auch sehr sehr oft auch ALLE umliegenden Imker, daher sollte man wissen was man tut.

 Und diese ich stelle mir einen Bienenstock auf den "Balkon-Imker", dann sehe ich den Bienen beim Fliegen zu, rette die Umwelt, denn Honig will ich ja eh keinen entnehmen, diese sind die schlimmsten, hier wird, wenn überhaupt, mit irgendwas und irgendwie Varroa behandelt.

Wenn einem Landwirt ein Kalb in einem Stall eingeht, ist es schlimm, keine Frage, aber das Kalb vom Nachbar Stall ist deswegen nicht des Todes bedroht.

Was ich damit sagen will ist, das angehende Imker, wenn sie die Imkerei ernsthaft betreiben wollen, Kurse besuchen, vermutlich  auch ohne verpflichtenden "Führerschein", aber die Balkon-Imker könnte man mit dieser Massnahme sehr stark verringern.

Diese Leute sollen Honig in Ihrer Umgebung kaufen, somit haben sie Ihren Anteil geleistet und nicht jeder ein Jahr 1-2 Bienenstöcke haben, die dann wieder eingehen und die Umgebung Varroatechnisch verseuchen.

Das hat nichts mit deinen erwähnten Pommes-Vorschriften zu tun !

 

 

 

 

 

.

pweichse
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Re: Imkerführerschein gefordert

Ich weiss auch nicht ob es eine Unterschied macht ob ein Volk von einem langjährigen Imker oder sog Balkon Imker eine Varroa-Schleuder ist.

Wer noch nie ein Volk verloren hat soll sich bitte melden.

Die Motivation Bienen zu halten ändert sich.. 

Dein Kalb geht vieleicht mal auf die Wiede und steckt sich mit div Krankeiten an.

pweichse
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Re: Imkerführerschein gefordert

Ich weiss auch nicht ob es eine Unterschied macht ob ein Volk von einem langjährigen Imker oder sog Balkon Imker eine Varroa-Schleuder ist.

Wer noch nie ein Volk verloren hat soll sich bitte melden.

Die Motivation Bienen zu halten ändert sich.. 

Dein Kalb geht vieleicht mal auf die Wiede und steckt sich mit div Krankeiten an.

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

pweichse schrieb:

Ich weiss auch nicht ob es eine Unterschied macht ob ein Volk von einem langjährigen Imker oder sog Balkon Imker eine Varroa-Schleuder ist.

Wer noch nie ein Volk verloren hat soll sich bitte melden.

Die Motivation Bienen zu halten ändert sich.. 

Dein Kalb geht vieleicht mal auf die Wiede und steckt sich mit div Krankeiten an.

Richtig.

Ein, oder das Volk.

Nicht der Imker.

Wobei ein Führerschein auch nicht hilft.

Dies, da manchen Menschen nie, nicht mehr, etc. zu Helfen sein wird, oder diese leider nicht mehr können.

Da Hilft kein Führerschein.

Jeder, der eine Stop Tafel, rote Ampel etc. Überfährt hat einen Führerschein.

Hilft dies?

Nein.

Aufklärung mit Förderung und vielleicht die Einhaltung der Haltungsgesetzte ...

In, z. B. Niederösterreich wäre eine Balkonimkerei Rechtlich nicht einmal möglich.

Wer schnell fahren möchte tut dies auch.

Wer mit Magneten und Kupfer gegen die Varroa vorgeht behandelt genauso....

Also, was hilft ein Führerschein?

Nichts, gar nichts, ausser den Geldsäcken von Vortragenden , Verbänden, Schulen, etc.

Freiwilligkeit ist, auf was es ankommt.

Jemand, der heute anfängt ohne einen Kurs besucht zu haben ist wie ein Arzt der mit Operationen ohne Praktikum beginnt.

In meinen Augen ein Stümper.

Sorry für die klaren Worte.

Im Verein muss man sich leider zurückhalten......

Das schreien nach Vuaschrift ist Vuaschrift geht, zumindest mir, auf die Nerven.

Ich lernte noch, dass ich selber für das, was ich tue verantwortlich bin.....

 

 

 

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Reinhard
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Re: Imkerführerschein gefordert

Du bringst hier sehr viel durcheinander und vergleichst Äpfel mit Birnen.

Dass ein Autoführerschein kein 100%-Verhinderungsschein vor eigener Blödheit ist, liegt auf der Hand. Du wirst mit einer Verpflichtung zum Erlangen eines Autoführerscheins NIE verhindern können, dass es Idioten gibt, die zu schnell fahren, Regeln missachten und Unfälle verursachen.

Du darfst aber nicht den Fehler begehen, deshalb diese Ausnahmen dafür zu verwenden, die gesamte Sinnhaftigkeit eines Führerscheins in Frage zu stellen. Stell dir vor, wie die (Verkehrs-)Welt aussehen würde, wenn jeder nur in seiner Verantwortung einfach ein Auto benutzen darf, ohne die entsprechenden Regeln gelernt zu haben??!!

 

Genau sehe ich es bei einem Befähigungsnachweis zur Haltung von Bienen. Dass du trotz dieser Schulungen "Kollegen" hast, die den Bienen mehr schaden, als nutzen, liegt in der Natur des Menschen. "Stümper", wie du es nennst, kannst du auch mit einem Nachweis nicht davon abhalten, Blödsinn zu machen. Davon auf ALLE zu schließen ist aber Mumpitz!

 

Daher stehe ich dahinter, dass  Menschen nicht einfach Bienen halten dürfen, ohne zumindest ein verpflichtet erworbenes Grundwissen über die Imkerei erhalten zu haben.

Pfiati, Reinhard

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Es ist ja schön und nett, wer in der Türkei Auto gefahren ist, weiß was eine Verpflichtung wert ist.

Dort wird zur praktischen Prüfung ein oval von ca. 300 M umrundet.

Auch in Ghana, Nigeria etc. Fahren Autos, wie bei uns Bienen gehalten werden.

Ohne Führerschein.

Mir gefällt der Begriff verpflichtend nicht, bzw. Gar nicht, da daraus bei uns in erster Linie Profit geschlagen wird.

Es sind auch die älteren Imker teils die Varroa Schleudern, Faulbrut Quellen, etc.

Was man alles nicht in einem Kurs beibringen kann, da die Imkerei sowieso schon zu vielschichtig ist.

Selbst die bestehenden Kurse der Imker Schulen sind, obwohl ein extrem guter Ansatz, zu kurz, zu komprimiert, zu Informativ.

Da sind viele überlastet.

Wenn diese dann "freigelassen" sind, Weiss man nicht, was mitgenommen wurde.

KONTROLLIEREN WIR DOCH ERST EINMAL EXISTIERENDE REGELN, BEVOR WIR NEUE SCHAFFEN.

Aufstellungsrichtlinien, dann gibts auf keinem Balkon mehr einen Imker, wo dieser auch nicht hingehört.

 

DAS VERWENDEN EINES BLINKERS..

PASSANTEN, WELCHE MEINEN EINE KREUZUNG GEHÖRT IHNEN, AUCH OHNE ZEBRASTREIFEN IN BRENNPUNKTVIERTELN, da keiner den Unterschied eines Zebrastreifen beigebracht bekommt und der Situation, wenn eben keiner da ist.

Schwarmverhinderung, ohne 20 Zanderflachrämchen ziehen zu müssen, da Imkerschulen meinen, die bevorzugte Größe sei Zander Flach...

Eine Prüfung ändert gar nichts.

Information tut's im Gegenzug sehr wohl.

Egal wie vermittelt.

Eine Meldepflicht Jedes Standortes? TOP, haben wir.

Tja, was machen wir und die VIS damit?

Ein neuer Imker angemeldet?

Top, er bekommt 3 kg Informations und Werbematerial zugesendet, da  er erst Melden, und 2 Monate später beginnen darf.

Das wird in Erwartung verschlungen und... Ein Imker Kurs besucht, da man erkennt, dass es nicht so leicht ist.

Ohne Zwang, freiwillig und das Interesse ist größer das Vorgetragene aufzusaugen.

 

Mich nervt die zunehmende Bevormundung zunehmend, da hiermit die Eigenverantwortlichkeit reduziert wird, was am Ende, man erkennt es in der Gesellschaft, kontraproduktiv wirkt.

Niemand ist mehr Schuld für das, was er tut.

Er darf ja, er hat ja die Prüfung bestanden...

Bei rot abbiegen... Ohne blinken...

DAS, Reinhard, da muss ich Dir widersprechen, ist das gleiche.

Beginnen wir einmal das bestehende zu exekutieren, bevor wir neues Reglementieren, wie schaut damit aus?

Dies, da es sonst wieder keine Exekution gibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gerhard1210
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Re: Imkerführerschein gefordert

freebee16 schrieb:

Es ist ja schön und nett, wer in der Türkei Auto gefahren ist, weiß was eine Verpflichtung wert ist.

Dort wird zur praktischen Prüfung ein oval von ca. 300 M umrundet.

Auch in Ghana, Nigeria etc. Fahren Autos, wie bei uns Bienen gehalten werden.

Ohne Führerschein.

Mir gefällt der Begriff verpflichtend nicht, bzw. Gar nicht, da daraus bei uns in erster Linie Profit geschlagen wird.

Es sind auch die älteren Imker teils die Varroa Schleudern, Faulbrut Quellen, etc.

Was man alles nicht in einem Kurs beibringen kann, da die Imkerei sowieso schon zu vielschichtig ist.

Selbst die bestehenden Kurse der Imker Schulen sind, obwohl ein extrem guter Ansatz, zu kurz, zu komprimiert, zu Informativ.

Da sind viele überlastet.

Wenn diese dann "freigelassen" sind, Weiss man nicht, was mitgenommen wurde.

KONTROLLIEREN WIR DOCH ERST EINMAL EXISTIERENDE REGELN, BEVOR WIR NEUE SCHAFFEN.

Aufstellungsrichtlinien, dann gibts auf keinem Balkon mehr einen Imker, wo dieser auch nicht hingehört.

 

DAS VERWENDEN EINES BLINKERS..

PASSANTEN, WELCHE MEINEN EINE KREUZUNG GEHÖRT IHNEN, AUCH OHNE ZEBRASTREIFEN IN BRENNPUNKTVIERTELN, da keiner den Unterschied eines Zebrastreifen beigebracht bekommt und der Situation, wenn eben keiner da ist.

Schwarmverhinderung, ohne 20 Zanderflachrämchen ziehen zu müssen, da Imkerschulen meinen, die bevorzugte Größe sei Zander Flach...

Eine Prüfung ändert gar nichts.

Information tut's im Gegenzug sehr wohl.

Egal wie vermittelt.

Eine Meldepflicht Jedes Standortes? TOP, haben wir.

Tja, was machen wir und die VIS damit?

Ein neuer Imker angemeldet?

Top, er bekommt 3 kg Informations und Werbematerial zugesendet, da  er erst Melden, und 2 Monate später beginnen darf.

Das wird in Erwartung verschlungen und... Ein Imker Kurs besucht, da man erkennt, dass es nicht so leicht ist.

Ohne Zwang, freiwillig und das Interesse ist größer das Vorgetragene aufzusaugen.

 

Mich nervt die zunehmende Bevormundung zunehmend, da hiermit die Eigenverantwortlichkeit reduziert wird, was am Ende, man erkennt es in der Gesellschaft, kontraproduktiv wirkt.

Niemand ist mehr Schuld für das, was er tut.

Er darf ja, er hat ja die Prüfung bestanden...

Bei rot abbiegen... Ohne blinken...

DAS, Reinhard, da muss ich Dir widersprechen, ist das gleiche.

Beginnen wir einmal das bestehende zu exekutieren, bevor wir neues Reglementieren, wie schaut damit aus?

Dies, da es sonst wieder keine Exekution gibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

[/quote]

[quote=freebee16]

Auch in Ghana, Nigeria etc. Fahren Autos, wie bei uns Bienen gehalten werden.

Ohne Führerschein.

Mir gefällt der Begriff verpflichtend nicht, bzw. Gar nicht, da daraus bei uns in erster Linie Profit geschlagen wird.

Was man alles nicht in einem Kurs beibringen kann, da die Imkerei sowieso schon zu vielschichtig ist.

 

DAS VERWENDEN EINES BLINKERS..

PASSANTEN, WELCHE MEINEN EINE KREUZUNG GEHÖRT IHNEN, AUCH OHNE ZEBRASTREIFEN IN BRENNPUNKTVIERTELN, da keiner den Unterschied eines Zebrastreifen beigebracht bekommt und der Situation, wenn eben keiner da ist.

Schwarmverhinderung, ohne 20 Zanderflachrämchen ziehen zu müssen, da Imkerschulen meinen, die bevorzugte Größe sei Zander Flach...

Eine Prüfung ändert gar nichts.

Information tut's im Gegenzug sehr wohl.

Egal wie vermittelt.

Eine Meldepflicht Jedes Standortes? TOP, haben wir.

Tja, was machen wir und die VIS damit?

Ohne Zwang, freiwillig und das Interesse ist größer das Vorgetragene aufzusaugen.

Mich nervt die zunehmende Bevormundung zunehmend, da hiermit die Eigenverantwortlichkeit reduziert wird, was am Ende, man erkennt es in der Gesellschaft, kontraproduktiv wirkt.

Niemand ist mehr Schuld für das, was er tut.

Er darf ja, er hat ja die Prüfung bestanden...

Bei rot abbiegen... Ohne blinken...

DAS, Reinhard, da muss ich Dir widersprechen, ist das gleiche.

Beginnen wir einmal das bestehende zu exekutieren, bevor wir neues Reglementieren, wie schaut damit aus?

Dies, da es sonst wieder keine Exekution gibt.

Vielen Dank, das könnten meine Worte sein, du sprichst mir von der Seele!

Wir sehen tagtäglich was diese "geschulten gebildeten" egal welcher Art (z.B:Landwirtschaftsschulen) mit dieser Welt so anstellen, da würde sich diese Erde auf der wir leben, hätte sie einen Mund, tagtäglich "ankotzen"

Wir müssen erst wieder selbst lernen Verantwortung für unser Tun zu übernehmen, und auf unseren Hausverstand wieder lernen zu hören, bzw. diesen Auszubilden.

Diese ganze Reglementiererei bringt nichts außer der Bildung eines Denkfaulen, Verblödeten, Arbeitsfaulen Volkes, denn wer will sich noch irgendeine Arbeit antun, da scheis... doch irgendwann jeder drauf.

Wilm Sa
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Re: Imkerführerschein gefordert

Hallo gg7

 das sprichst auch mir aus der Seele!

Ich hab deinen Spruch leicht abgeändert ausgedruck und aufgehängt

 

 Was wir mit dieser Welt so anstellen, da würde sich diese Erde auf der wir leben, hätte sie einen Mund, tagtäglich "ankotzen"

Grüße Wilm

Gärtnermeister

Noldi
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Re: Imkerführerschein gefordert

"Ohne Zwang, freiwillig und das Interesse ist größer das Vorgetragene aufzusaugen."

Das ist allerdings unabhängig davon ob eine Pflicht besteht oder nicht. Auch jetzt ist der Großteil der Imker in meinen Augen nicht sonderlich hoch ausgebildet und es besteht derzeit auch keine Pflicht dazu. Aktuell werden halt "nicht nur" jene von den Bienen angezogen die sich großartig ausbilden möchten.

Reinhard
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Re: Imkerführerschein gefordert

Generell hängt das Interesse vom Vortragenden in Verbindung mit dem Inhalt ab.

Der interessanteste Vortrag stirbt mit einem Nuller als Vortragenden. Egal, ob Pflicht, oder freiwillig.

Pfiati, Reinhard

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Reinhard schrieb:

Der interessanteste Vortrag stirbt mit einem Nuller als Vortragenden. Egal, ob Pflicht, oder freiwillig.

Was wohl wahr ist.

Jedoch:

Soweit zum Führerschein.

Hätten wir dann 9 Unterschiedliche Ausbildungen?

Man streitet ja schon bei den Kunstrassen und der Carnica, den Beutemaßen, etc. etc.

Amüsant, bei diesem Dörflichen Denken in einer Globalisierten Welt.

Darf dann ein Wanderer z. B. aus Niederösterreich nicht im Burgenland aufstellen, weil er ja nicht das Buckfasten lernte?

Es lebe das alte Recht.

Mit allen vor, und Nachteilen.

Bevor man mit so einer Gelddruckmaschine für die Ausbilder beginnt, sollte man vielleicht eher etwas gegen das Bienenverleihen tun.

Was, insbesondere betreffend der Faulbrut, und erst recht wenn der Beute Käfer Einzug hält unverantwortlich ist.

Aber darauf kann man ja nicht herum reiten, das sind ja großteils Berufsimker.....

Welche auch ohne einem Kurs verantwortungslos Bienenstöcke im Land verteilen, ohne sich entsprechend darum zu kümmern.

Was hilft da ein Imkerkurs?

Ach ja,-auch ohne VIS-Meldung, zumindest in einem Fall.

Was einem Berufsimker mit 1000 Völkern sicherlich im Imkerkurs beigebracht werden muss... Verantwortlich zu handeln....

OIDA.... des pockst ned.....

 

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Gerhard1210
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Re: Imkerführerschein gefordert

Danke!

ist ein eigener Spruch, nicht irgendwo gelesen! Vielleicht gehe ich mit diesem Spruch ja nochmal in die Geschichte ein Lächelnd

Bitte wie bei den meisten Sprüchen und Weisheiten, meinen Namen GG7 dazuschreiben.

Ps: ich bekomme oft viel mehr von dem ganzen mit, da ich auch Kleinbauer bin!

freebee16
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Re: Imkerführerschein gefordert

Reinhard schrieb:

Der interessanteste Vortrag stirbt mit einem Nuller als Vortragenden. Egal, ob Pflicht, oder freiwillig.

Was wohl wahr ist.

Jedoch:

Soweit zum Führerschein.

Hätten wir dann 9 Unterschiedliche Ausbildungen?

Man streitet ja schon bei den Kunstrassen und der Carnica, den Beutemaßen, etc. etc.

Amüsant dieses Dörflichen Denken in einer Globalisierten Welt. Oder eher... Traurig.

Darf dann ein Wanderer z. B. aus Niederösterreich nicht im Burgenland aufstellen, weil er ja nicht das Buckfasten lernte?

Also machen wir gleich Unterklassen im Führerschein. A bis F... Wir sollten schon das bekannte beibehalten, wenn wir schon wieder nach mehr Kontrolle und Staat schreien.... Und das bisherige Reglement noch nicht eingehalten wird.

Es lebe das alte Recht.

Mit allen vor, und Nachteilen.

JEDER darf... Nein, ich bin kein Monarchist, aber das Recht zu Imkern  wurde im Kaiserreich erst der Kirche abgesprochen worauf man stolz sein sollte.

Bevor man mit so einer Gelddruckmaschine für die Ausbilder beginnt, sollte man vielleicht eher etwas gegen das Bienenverleihen tun?

Was, insbesondere betreffend der Faulbrut, und erst recht wenn der Beute Käfer Einzug hält unverantwortlich ist.

Aber darauf kann man ja nicht herum reiten, das sind ja großteils Berufsimker.....

Welche auch ohne einem Kurs verantwortungslos Bienenstöcke im Land verteilen, ohne sich entsprechend darum zu kümmern.

Was hilft da ein Imkerkurs?

Ach ja,-auch ohne VIS-Meldung, zumindest in einem Fall.

Was einem Berufsimker mit 1000 Völkern sicherlich im Imkerkurs beigebracht werden muss... Verantwortlich zu handeln....

OIDA.... des pockst ned.....

 

Werte Imkerbündler sorgt einmal für die Einhaltung vorhandenen Rechts, bevor Ihr nach neuen Regeln schreit!

Mich wundert es nämlich nicht, dass die Faulbrut Spotartig auftritt, wenn ich überlege dass einzelne Ihre Stöcke verteilen wie die Nadeln im Heuhaufen.

Da braucht es keinen Führerschein, da bedarf es eher bei der Abholung von... Angeblich tausend Stöcken im Verleih eine Faulbrut Untersuchung und... Irgendwann... Einen Beutekäferuntersuchung, bevor man Heimwandert.

Nicht neues einführen.

VORHANDENES EXEKUTIEREN WÄRE WOHL BESSER.

Der "Bien" macht was er möchte. Wir können Ihn maximal beeinflussen.
Natürlich immer mit den besten Vorsätzen