auf meinen IMKERBUNDGLÄSERN steht unten Relief „ECHTER ÖSTERREICHISCHER HONIG“.
Unten am Boden ebenfalls Relief IMKERBUND.
Damit hat meine Honigkundschaft schon die Gewissheit, dass der Inhalt Österreichischer Honig ist.
Es gibt im Forum den Thread, „Imkerbundglas“.
Berufsimker führen ohnehin die Bezeichnung BIO auf ihren Etiketten.
Welche Kundin, Kunden will man mit einem weiteren Gütesigel gewinnen?
Wichtig wäre eine Studie wonach entscheidet ein Kunde:
Herkunft, Qualität vom Inhalt, Preis, optisch schöne Aufmachung?
Beim Fleisch gibt es Grauzonen: In Österreich geschlachtet = Österreichische Qualität.
Honig in Ungarn, Bulgarien,..(siehe Bienen aktuell unter Kleinanzeigen> Biete) gekauft und in Österreich abgefüllt = Österreichische Qualität?
Programmieren wir damit einen möglichen Skandal, auf den die ausländische Konkurrenz wartet um diese „NEUE MARKE“ da absurdum zu führen?
Mit BIO HONIG gibt es schon zwei Klassen- IMKER!
Fragt bitte eure Kundschaft was sie unter BIO HONIG verstehen und erwarten.
Meine persönliche Meinung:
Es wäre sinnvoller ein Gütesiegell für GEPRÜFTER ÖSTERREICHISER HONIG und ein Gütesiegel für ÖSTERREICHISCHER HONIG zuetablieren. Mit BIO als Gütesiegel am Honigglas kann ich nichts anfangen!
Fragt bitte eure Kundschaft was sie unter BIO HONIG verstehen und erwarten.
Meine persönliche Meinung:
Es wäre sinnvoller ein Gütesiegell für GEPRÜFTER ÖSTERREICHISER HONIG und ein Gütesiegel für ÖSTERREICHISCHER HONIG zuetablieren. Mit BIO als Gütesiegel am Honigglas kann ich nichts anfangen!
MfG
Karl
Dem stimme ich voll und ganz zu, ich bin auch der Meinung, dass Honig viel mehr (verpflichtend) auf mögliche schädliche Rückstände (z.B. von PSM) hin untersucht werden sollte.
Wie auch immer, "Österreichischer Honig" eignet sich nicht als Markenname, den sich jemand schützt, um ihn alleine verwenden zu dürfen. Ist eine viel zu allgemeine Bezeichnung, geht rechtlich nicht!
Dem stimme ich voll und ganz zu, ich bin auch der Meinung, dass Honig viel mehr (verpflichtend) auf mögliche schädliche Rückstände (z.B. von PSM) hin untersucht werden sollte.
Die Idee ist gut! Ich frage mich gerade wie ich das finanzieren könnte? Speziell die kleineren Trachten machen bei mir gerade mal 100-200kg aus. Bei Massentrachten geht sich das schon aus, sind dann meistens 400-600kg.
So eine Analyse kostet zwischen 120 und 220 Euro/Charge!
Da ist dann unser Imkerbund gefordert, hier entsprechende und leistbare Untersuchungspauschalen bei diversen Labors auszuhandeln bzw. finanziell zu unterstützen.
Ich vertreibe einen Teil meines Honigs unter der Marke "EDH". Was mich daran allerdings stoert, ist die Tatsache, dass sie auch von reinen Abfuellbetrieben ohne eigene Bienen verwendet wird. Diese kaufen zu Billigstpreisen den Ueberschuss der Imker auf. Ob diese dann ihren besten Honig dafuer hergeben? Die neulich durchgefuehrte Untersuchung lasst daran Zweifel aufkommen: https://www.welt.de/wirtschaft/article187946095/Stiftung-Warentest-Jeder...
Natuerlich macht der DIB mit den Grossabfuellern ein gutes Geschaeft und wird sich vermutlich auch zukuenftig nicht dagegen sperren. Nur schaedigt das m.E. erheblich den Wert der Marke. Das gebe ich bei Euren Ueberlegungen mit zu bedenken.
Da ist dann unser Imkerbund gefordert, hier entsprechende und leistbare Untersuchungspauschalen bei diversen Labors auszuhandeln bzw. finanziell zu unterstützen.
Auch das ist eine sehr gute Idee! Ich hätte noch eine bessere, nämlich die PSM-Hersteller zur Kasse zu bitten!
Wenn ich mir diesen Schwachsinn ansehe wird bald verkaufsfähiger Rapshonig Mangelware sein.
Dafür wird dann den Bauern ein Mehrertrag garantiert!!
Wir garantieren einen Mehrertrag durch die Blütenbehandlung von 2 dt/ha (70€/ha) oder mehr gegenüber einer Blüten-unbehandelten Kontrolle (Referenzprodukt Cantus® Gold). Wird ein mittlerer Mehrertrag von 2 dt/ha nicht erreicht, zahlen wir den Ertragsunterschied.
Dafür wird dann den Bauern ein Mehrertrag garantiert!!
Wir garantieren einen Mehrertrag durch die Blütenbehandlung von 2 dt/ha (70€/ha) oder mehr gegenüber einer Blüten-unbehandelten Kontrolle (Referenzprodukt Cantus® Gold). Wird ein mittlerer Mehrertrag von 2 dt/ha nicht erreicht, zahlen wir den Ertragsunterschied.
Gut, dass Mittel hat zwar kleine Nebenwirkungen, aber für die Bienen TOTAL HARMLOS!
Dafür wird dann den Bauern ein Mehrertrag garantiert!!
Wir garantieren einen Mehrertrag durch die Blütenbehandlung von 2 dt/ha (70€/ha) oder mehr gegenüber einer Blüten-unbehandelten Kontrolle (Referenzprodukt Cantus® Gold). Wird ein mittlerer Mehrertrag von 2 dt/ha nicht erreicht, zahlen wir den Ertragsunterschied.
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Gut, dass Mittel hat zwar kleine Nebenwirkungen, aber für die Bienen TOTAL HARMLOS!
Gut, dass Mittel hat zwar kleine Nebenwirkungen, aber für die Bienen TOTAL HARMLOS!
Gut, dass Mittel hat zwar kleine Nebenwirkungen, aber für die Bienen TOTAL HARMLOS!
Ganz so "ohne" sind Fungizide nicht, denn bei der Fermentierung von Pollen zu Bienenbrot sind auch Pilze beteiligt. Falls nun mit Fungiziden belasteter Pollen eingetragen wird könnte die Fermentierung von Perga be- bzw. verhindert werden.
Außerdem: "Kann vermutlich Krebs erzeugen,... kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen,...
Hauptsache ein paar Prozent Mehrertrag ...*aufdenKopfgreif*
Ich halte die Entwicklung einer Marke "Österreichischer Honig" im Rahmen einer Arbeitsgruppe, bei der man bei Interesse "mitplanen" darf, in dieser Form für nicht zweckmäßig. Hier sind kreative Werbefachleute gefordert, deren Beauftragung Geld kostet. Laien sollten sich da möglichst raushalten, sonst wird das nichts. Es hat schon einen Grund, warum beispielsweise die Fa. Darbo mit einer der kreativsten und größten Werbeagenturen Österreichs arbeitet.
Ich halte die Entwicklung einer Marke "Österreichischer Honig" im Rahmen einer Arbeitsgruppe, bei der man bei Interesse "mitplanen" darf, in dieser Form für nicht zweckmäßig. Hier sind kreative Werbefachleute gefordert, deren Beauftragung Geld kostet. Laien sollten sich da möglichst raushalten, sonst wird das nichts. Es hat schon einen Grund, warum beispielsweise die Fa. Darbo mit einer der kreativsten und größten Werbeagenturen Österreichs arbeitet.
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Sommerbiene schrieb:
. Hier sind kreative Werbefachleute.....
[quote=Sommerbiene]
Ich halte die Entwicklung einer Marke "Österreichischer Honig" im Rahmen einer Arbeitsgruppe, bei der man bei Interesse "mitplanen" darf, in dieser Form für nicht zweckmäßig. Hier sind kreative Werbefachleute gefordert, deren Beauftragung Geld kostet. Laien sollten sich da möglichst raushalten, sonst wird das nichts. Es hat schon einen Grund, warum beispielsweise die Fa. Darbo mit einer der kreativsten und größten Werbeagenturen Österreichs arbeitet.
[quote=Sommerbiene]
. Hier sind kreative Werbefachleute gefordert, deren Beauftragung Geld kostet.....
quote
Also den Finanzieren, welcher so nebenbei die Gelder hierfür lukrieren kann, den gibt es schon.
Da sind die meisten schon Mitglied
IMKERBUND genannt
Die Landwirtschaftskammer, das Landwirtschaftsministerium, nur benötigt es hierfür ein Vorstellig werden von Persönlichkeiten, welche verständlich formulieren können und in dieser Sache dran bleiben, egal welcher Seilschaften irgendjemand angehört.
Was ein gemeinsames Vorgehen erfordert, was ich nicht annehme, zu schaffen ist.
Es Bedarf eines abgestimmten Vorgehens, einem Plan folgend und hier sehe ich, bereits im Keime die Probleme, dass das heute etwas ist, was "junge" angehen sollten welche am Puls der Zeit sind und nicht Pensionisten.
BEI WELCHEN ICH MICH FÜR. DIESE KLAREN WORTE ENTSCHULDIGEN MÖCHTE!
Ich achte das Wissen des Alters, bin jedoch kein Bewahrer, "weil wir es immer so gemacht haben", erkennbar bereits am Printmedium des Imkerei Bundes.
NUR NICHTS ÄNDERN.
Schade.
VERSCHENKT weiter euren Honig an jene, welche die Marketingtrommel rühren.
Dafür bezahlt Ihr mit einem niedrigen Einkaufspreis.
Leider
TVReportagen würden das Feld vorbereiten, über alle Sender hinweg, diese kontaktiert...
RADIOSENDUNGEN, EINZIG MUSS MAN DORT ÜBERALL VERSTÄNDLICH KOMMUNIZIEREN....
ABGESTIMMT, NACH EINEM "Marshallplan der Biene" mit dem Nebeneffekt des Honig Preises..... Des Imker Bundes, Arbeitsgruppe Marketing.
DAVON HABE ICH NOCH NICHTS GEHÖRT.....
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Der "Bien" macht was er möchte. Wir können Ihn maximal beeinflussen.
Natürlich immer mit den besten Vorsätzen