Rekordeintrag

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Reinhard
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Ich habe ja bekanntlich einen Waagstock. Heute ist intensives Flugwetter und die Robinie steht in Vollblühte.

Zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr, also in einer Stunde, hat das Kontrollvolk 0,95 kg zugelegt.

 

Ein Rekord aus einem anderen Jahr ist mir auch noch in Erinnerung:
Zunahme an einem Tag 8,9 kg!

Pfiati, Reinhard

beewin
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Re: Rekordeintrag

Solltest dir eine Flow hive Beute installieren - sonst kommts mit dem Schleudern nicht nach  Cool

lg Martin

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

 

Endlich wieder mal ein Jahr, in dem die Robinie nicht verregnet ist.

 

Grüße von der Sommerbiene.

frodo
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Re: Rekordeintrag

 

Wünsche dir entsprechend guten Eintrag - bei wir wollen die Mädels der RZK Sklenar G-10 leider nicht oder nur sehr spärlich durch das ASG in den Honigraum - trotz guter Leistungsbeschreibung und trotz vorhandenem TrachtangebotUnentschlossen

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Gib das ASG weg!

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es eher am Einlagern hindert als hilft.

Pfiati, Reinhard

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

 

Absperrgitter mit honigfeuchten Waben: Kein Problem.

 

Absperrgitter mit Mittelwänden: Problem.

 

Grüße von der Sommerbiene.

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Bis zum Gewitter ab etwa 15 Uhr wurden 4,7 kg heute eingetragen.

Pfiati, Reinhard

Bergbiene
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Re: Rekordeintrag

Sommerbiene schrieb:

 

Absperrgitter mit honigfeuchten Waben: Kein Problem.

 

Absperrgitter mit Mittelwänden: Problem.

 

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings nehme ich nur 1 Wabe, die ich vorher im Brutraum am Rand hattte, den Rest müssen sie links und rechts auf leeren Rähmchen selber bauen

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Bergbiene schrieb:

Sommerbiene schrieb:

 

Absperrgitter mit honigfeuchten Waben: Kein Problem.

 

Absperrgitter mit Mittelwänden: Problem.

 

[/quote]

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings nehme ich nur 1 Wabe, die ich vorher im Brutraum am Rand hattte, den Rest müssen sie links und rechts auf leeren Rähmchen selber bauen

[/quote]

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings nehme ich nur 1 Wabe, die ich vorher im Brutraum am Rand hattte, den Rest müssen sie links und rechts auf leeren Rähmchen selber bauen

 

Ohne deiner imkerlichen Praxis zu nahe treten zu wollen: bebrütete Waben oder Futterwaben haben im Honigraum nichts verloren. Mit honigfeuchten Waben in der Mitte und Mittelwände am Rand wird der Honigraum über dem Gitter sehr gut angenommen.

Ich denke man schmeckt es auch im Honig ob schon einmal bebrütete Waben im Honigraum Verwendung fanden, bis hin zum Wachsgeschmack im Honig der auf Altwaben im Honigraum schließt.

drohne
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Re: Rekordeintrag

 

[/quote]

 

Ohne deiner imkerlichen Praxis zu nahe treten zu wollen: bebrütete Waben oder Futterwaben haben im Honigraum nichts verloren. Mit honigfeuchten Waben in der Mitte und Mittelwände am Rand wird der Honigraum über dem Gitter sehr gut angenommen.

Ich denke man schmeckt es auch im Honig ob schon einmal bebrütete Waben im Honigraum Verwendung fanden, bis hin zum Wachsgeschmack im Honig der auf Altwaben im Honigraum schließt.

[/quote]

 

und wie verhinderst Du dass die Bienen Nektar NUR in nicht bebrütete Waben eintragen bzw. in diese umtragen? Meine Bienen lagern immer den frischen Nektar zurerst brutnah z.B. sehr gerne in das Drohnenrähmchen bevor es nach oben in den Honigraum geht. Denke Du hast keine anderen Bienen.

Mach den Test: Nimm ein bebrütetes Drohnenrähmen in der Hand bei Tracht und halte es waagrecht, da entsteht so eine richtiger Fluss Lächelnd

Gerhard

 

 

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Es ging nicht um den Honigeintrag sondern um das umhängen von Waben aus dem Brutraum in den Honigraum.

Honig ist überrall, nur wo er gelagert wird und woraus er geerntet war und ist mein Anliegen.

Es sollten unbebrütete Waben sein, der Geschmack von bebrüteten Waben gelangt unweigerlich in den Honig.

Honig mit Larvenschiß

Mahlzeit

WinniePuh
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Re: Rekordeintrag

Igitt, deine Königinnen legen in den Larvenschiß und die Arbeiterinnen tun nicht einmal was dagegen ;-)

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Futterkränze aufreißen bei aufgesetztem Hoingraum, auch besonders leckerZunge raus

Ich möchte nur zum Denken anregen und die Imker zu einer besseren Honigqualitat überreden.

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

pweichse schrieb:

Es sollten unbebrütete Waben sein, der Geschmack von bebrüteten Waben gelangt unweigerlich in den Honig.

Honig mit Larvenschiß

Mahlzeit

 

Auch wenn es OT ist, es ist mir doch ein Anliegen:

 

Das, was du schreibst, ist etwa die gleiche Kategorie, wie Waldhonig ist ja nur Lauscheiße.

 

Und das wollen wir hier alle nicht!!

 

Kannst du also belegen, dass einerseits die Zellen von den Bienen nicht gereinigt werden, bevor Honig eingelagert wird, und kannst du weiters belegen, dass eine geschmackliche Beeinträchtigung stattfindet, wenn Honig in Brutzellen gelagert wird.

 

Und ich rede NICHT von persönlichen Vermutungen, sondern von eher lehrbuchmäßigen Berichten bzw. wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Also objektiven Kriterien.

Pfiati, Reinhard

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

Reinhard schrieb:

Das, was du schreibst, ist etwa die gleiche Kategorie, wie Waldhonig ist ja nur Lauscheiße.

 

Was ja unter Fachleuten als erwiesen gilt, wenn auch deftig formuliert.

 

Jedenfalls nicht annähernd die gleiche Kategorie :-)

 

 

 

 

Grüße von der Sommerbiene.

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Sommerbiene schrieb:

Reinhard schrieb:

Das, was du schreibst, ist etwa die gleiche Kategorie, wie Waldhonig ist ja nur Lauscheiße.

 

Was ja unter Fachleuten als erwiesen gilt, wenn auch deftig formuliert.

 

Jedenfalls nicht annähernd die gleiche Kategorie :-)

 

 

 

 

Das stimmt nicht, Hannes. Der Honigtau ist nicht die verdaute Ausscheidung der Läuse, sondern der zu viel aufgenommene Siebröhrensaft, der über eine Filterkammer der Läuse ausgeschieden wird. Das, was die Läuse also zu viel aufnehmen und nicht selber benötigen.

Insofern ist es eben NICHT Verdautes und somit KEINE Laussch.... im eigentlichen Sinn - auch wenn es hinten herauskommt :-)

Pfiati, Reinhard

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Um auf das eigentliche Thema - dem Eintrag - zurückzukommen:

Hier eine Darstellung von heute 9 bis 17 Uhr: Zunahme von gut 7 Kilo in 8 Stunden, und sie fliegen jetzt immer noch!

Da sieht man auch die Bewölkung um etwa 15 Uhr für 1 Stunde, die den Anstieg gebremst hat

Bild: 
Re: Rekordeintrag

Pfiati, Reinhard

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

Reinhard schrieb:

Das stimmt nicht, Hannes. Der Honigtau ist nicht die verdaute Ausscheidung der Läuse, sondern der zu viel aufgenommene Siebröhrensaft, der über eine Filterkammer der Läuse ausgeschieden wird. 

 

Ist es also so, dass die Läuse zusätzlich noch scheißen?

 

Oder ersetzt der Siebröhrensaft quasi die Scheisse?  ;-)

Grüße von der Sommerbiene.

Sturmimker
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Re: Rekordeintrag

Leider kann ich hier manche Links nicht einfügen deshalb nur ein Auschnitt einer Arbeit vom Bieneninstitut Celle von 2015. Autoren: 

Dr. Werner von der Ohe, Katharina von der Ohe, Martina Janke

LAVES – Institut für Bienenkunde Celle Herzogin-Eleonore-Allee 5 29221 Celle 

Honigtau-der etwas andere Sortenhonig

 

Der Siebröhrensaft weist sehr viel Wasser und Zucker und in deutlich geringeren Mengen stickstoffhaltige Verbindungen auf. Einige Lausarten können niedermolekulare bzw. hydrophile Substanzen wie Wasser und Zucker, die im Überfluss vorhanden sind, über eine so genannte Filterkammer vom Vorderdarm direkt in den vorderen Teil des Hinterdarms überführen und schnell ausscheiden. Während für die Ernährung besonders wichtige höher molekulare, insbesondere stickstoffhaltige Substanzen den gesamten Darm passieren und so resorbiert werden können. Der Siebröhrensaft wird bei der Darmpassage in den Honigtauerzeugern durch deren Speichel- und Verdauungsenzyme sowie die im Darm dieser Tiere lebenden Mikroorganismen (Endosymbionten) verändert. Die Endosymbionten sind für die Produktion wichtiger Nährstoffe (z.B. essentielle Aminosäuren, Vitamine) wichtig. Der zuckerhaltige, flüssige Honigtau wird rektal ausgeschieden. Der ausgeschiedene Honigtautropfen bleibt am Körper des Insektes hängen (z.B. Napfschildläuse = Lecanien) oder wird abgespritzt (z.B. Lindenzierlaus = Eucallipterus tiliae). Bei letzterer Abgabe befindet sich der Honigtau dann auf den sich darunter befindenden Flächen wie Blättern.

lg Michael 

Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär

Sturmimker
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Re: Rekordeintrag

Einmal versuche ich den Link nochmal... sorry wenn nur murks kommt

https://www.laves.niedersachsen.de/.../Honigentstehung_und_Honiginhaltsstoffe.pdf

Am wichtigsten ist die Biene, alles andere ist primär

imker_neulichtenberg
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Re: Rekordeintrag

Reinhard schrieb:

Um auf das eigentliche Thema - dem Eintrag - zurückzukommen:

Hier eine Darstellung von heute 9 bis 17 Uhr: Zunahme von gut 7 Kilo in 8 Stunden, und sie fliegen jetzt immer noch!

Da sieht man auch die Bewölkung um etwa 15 Uhr für 1 Stunde, die den Anstieg gebremst hat

Schaut super aus diese Grafik.

Welche Waage verwendest du und was hat sie gekostet?

lg Manfred 

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

imker_neulichtenberg schrieb:

Reinhard schrieb:

Um auf das eigentliche Thema - dem Eintrag - zurückzukommen:

Hier eine Darstellung von heute 9 bis 17 Uhr: Zunahme von gut 7 Kilo in 8 Stunden, und sie fliegen jetzt immer noch!

Da sieht man auch die Bewölkung um etwa 15 Uhr für 1 Stunde, die den Anstieg gebremst hat

Schaut super aus diese Grafik.

Welche Waage verwendest du und was hat sie gekostet?

lg Manfred 

Steht auf dem Bild von mir links oben:

Die BeeWatch Home, hier zu sehen:

http://beewatch.de/waagen/stockwaagen/

 

Es ist die günstigste dieser Waagen, aber für mich reicht es. Auslesen über Bluetooth aufs Handy, aber nicht automatisch, sondern dann, wenn ich bei der Waage den Befehl dazu gebe.

Sie hat 2012 270 Euro gekostet.

Pfiati, Reinhard

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Sturmimker schrieb:

Leider kann ich hier manche Links nicht einfügen ....

Pdf können hier leider nicht eingefügt werden. Du musst das pdf in jpeg oder png umwandeln, dann kannst du das Bild einfügen. Oder du speicherst es extern, z.B. in dropbox, dann kannst du es hierher verlinken.

Pfiati, Reinhard

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Reinhard schrieb:

pweichse schrieb:

Es sollten unbebrütete Waben sein, der Geschmack von bebrüteten Waben gelangt unweigerlich in den Honig.

Honig mit Larvenschiß

Mahlzeit

 

Auch wenn es OT ist, es ist mir doch ein Anliegen:

 

Das, was du schreibst, ist etwa die gleiche Kategorie, wie Waldhonig ist ja nur Lauscheiße.

 

Und das wollen wir hier alle nicht!!

 

Kannst du also belegen, dass einerseits die Zellen von den Bienen nicht gereinigt werden, bevor Honig eingelagert wird, und kannst du weiters belegen, dass eine geschmackliche Beeinträchtigung stattfindet, wenn Honig in Brutzellen gelagert wird.

 

Und ich rede NICHT von persönlichen Vermutungen, sondern von eher lehrbuchmäßigen Berichten bzw. wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Also objektiven Kriterien.

 

Mich würde interessieren wieviel der in Wieselburg prämierten Honige aus bebrütete Waben stammt?

Honig ist stark hydrophil und wird alle wasserlöslichen Substanzen um ihn herum in sich aufnehmen. Beim entdeckeln wird die Zellenstruktur zumindest im vorderen Bereich zerstört und es kommt zu einer Vermischung mit Stoffen an die die Bienen vor der Einlagerung von Honig nicht kamen. 

Ich habe letztes Jahr Blüten-Waldhonig(Leitfähigkeit überprüft) geerntet der so rein war, das er bis jetzt nich kristalisiert ist. Das behaubte ich jetzt einfach weil industrieller Honig der Pollen entzogen wird um nicht zu kristslisiere. Es gibt Kunden die vertragen nur meinen Honig. 

Ich vermute das Wabenhonig aus frisch gebauten Natur-Waben am hochwertigsten ist. 

Ich bin noch Anfänger und mache auch Fehler. Aus alten Brutwaben Honig zu ernten gehört nicht dazu. 

Bergbiene
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Re: Rekordeintrag

pweichse schrieb:

Bergbiene schrieb:

Sommerbiene schrieb:

 

Absperrgitter mit honigfeuchten Waben: Kein Problem.

 

Absperrgitter mit Mittelwänden: Problem.

 

[/quote]

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings nehme ich nur 1 Wabe, die ich vorher im Brutraum am Rand hattte, den Rest müssen sie links und rechts auf leeren Rähmchen selber bauen

[/quote]

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings nehme ich nur 1 Wabe, die ich vorher im Brutraum am Rand hattte, den Rest müssen sie links und rechts auf leeren Rähmchen selber bauen

 

Ohne deiner imkerlichen Praxis zu nahe treten zu wollen: bebrütete Waben oder Futterwaben haben im Honigraum nichts verloren. Mit honigfeuchten Waben in der Mitte und Mittelwände am Rand wird der Honigraum über dem Gitter sehr gut angenommen.

Ich denke man schmeckt es auch im Honig ob schon einmal bebrütete Waben im Honigraum Verwendung fanden, bis hin zum Wachsgeschmack im Honig der auf Altwaben im Honigraum schließt.

Das heißt ja nicht dass ich aus dem Rähmchen Honig gewinne. Ich gewinne Honig ausschließlich aus jungfreulichem Naturbau.Ich will nicht den meisten Honig, ich will den besten Honig mit dem geringsten finanziellen Aufwand und Arbeitsaufwand. Und ich und meine Bienen haben das Glück in einer sehr naturbelassenen Region zu leben.

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Eine frisch gebaute Wabe als Steighilfe zentral über dem Brutnest und im Honigraum Jungfernbau find ich super. Wie erntest du den Honig? Den würd ich auch essen. 

Bergbiene
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Re: Rekordeintrag

pweichse schrieb:

Eine frisch gebaute Wabe als Steighilfe zentral über dem Brutnest und im Honigraum Jungfernbau find ich super. Wie erntest du den Honig? Den würd ich auch essen. 

Die reifen Waben mit dem Erdäpfelstamper zergatschen, dann in einen Honigkübel, der mit Honigseihtuch ausgelegt ist und zentral Löcher hat, daruter ein Honigkübel mit Loch im Deckel und Quetschhahn. Der Rest geht von selbst. "Wenn ich einmal groß bin, kauf ich mir eine Schneckenpresse ;-)"

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Ich habe eine Obstpresse. Was machst du mit dem Wachs? 

Bergbiene
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Re: Rekordeintrag

pweichse schrieb:

Ich habe eine Obstpresse. Was machst du mit dem Wachs? 

Ich bin ein Mini - Anfängerimker. Ich sammle für später.

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Der Rekordeintrag durch die Robinie folgt auf eine eher sehr unterdurchschnittliche erste Ernte mit Frühlingsblüten und Raps wegen der Trockenheit - auch wo anders ist das Problem zu finden:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Keine-Rapsblu...

 

Seit 7.5. bis 11.5. hat der Waggstock 25 kg zugelegt - das ist neuer Rekord!

Pfiati, Reinhard

Sturmimker
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Re: Rekordeintrag

Reinhard,

Darf ich fragen, ob es dir gelungen ist, Raps von der Robinie so zu sagen schleuderungstechnisch zu trennen?

War und ist bei mir nicht möglich...

lg Michael

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Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Die Robinie habe ich noch nicht geschleudert, sie ist in den letzten Blühresten :-)

 

Die Trennung wäre heuer ohne Problem möglich gewesen. Ich mache aber keine reinen Sortenhonige, darum habe ich nicht darauf geachtet.

Eine komplett neue Zarge mit Mittelwänden oder Waben/Mittelwänden wäre heuer voll mit reinem Robinienhonig geworden.

 

Für Anfänger eine wichtige Info:
Bei derart raschem Eintrag gibt es 2 Punkte zu beachten:

1. Immer auf genug Raum achten, denn das Brutnest verhonigt rasch und dann ist Platzmangel mit Schwarmlust vorprogrammiert.

2. Selbst verdeckelte Honigwaben können beim Wassergehalt rasch an die erlaubte Feuchtigkeitsgrenze gelangen.

Das ist heuer dank des trockenen Wetter aber nicht der Fall.

Pfiati, Reinhard

Sturmimker
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Re: Rekordeintrag

Danke für deine Antwort!

Ich kann nur sagen bei mir im Marchfeld wäre es nicht möglich gewesen Raps von Robinie zu trennen. Wie du im Punkt 2. beschreibst hatten wir selbst bei vollverdeckelten Waben um die 20% Wasser. Ich hoffe nur dass der Raps nicht schon in den Waben kristalisiert. Hatte ich auch schonWeinend

lg Michael

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Wintertraube
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Re: Rekordeintrag

Reinhard schrieb:

Die Robinie habe ich noch nicht geschleudert, sie ist in den letzten Blühresten :-)

 

Die Trennung wäre heuer ohne Problem möglich gewesen. Ich mache aber keine reinen Sortenhonige, darum habe ich nicht darauf geachtet.

Eine komplett neue Zarge mit Mittelwänden oder Waben/Mittelwänden wäre heuer voll mit reinem Robinienhonig geworden.

 

Für Anfänger eine wichtige Info:
Bei derart raschem Eintrag gibt es 2 Punkte zu beachten:

1. Immer auf genug Raum achten, denn das Brutnest verhonigt rasch und dann ist Platzmangel mit Schwarmlust vorprogrammiert.

2. Selbst verdeckelte Honigwaben können beim Wassergehalt rasch an die erlaubte Feuchtigkeitsgrenze gelangen.

Das ist heuer dank des trockenen Wetter aber nicht der Fall.


Danke Reinhard, mein Imkerkollegium ist schon ziemlich angespannt.....:-) Obwohl auch schon der zuletzt aufgesetzte Honigraum zu einem Großteil verdeckelt ist, bin ich auch etwas skeptisch hier gleich abzuernten.

Mittlerweile hab ich auch schon 3 Honigzargen aufgesetzt.

Hier hätte ich eine Frage an die erfahrenen Imker: ist es sinnvoll jetzt Ableger zu machen - bzw auf Schwarmzellen zu kontrollieren? Der Arbeitsaufwand ist nicht ohne....ich habe nämlich heuer bei meinen Zanderausläufern das erste mal das AG weggelassen um zusätzlich den Schwarmdruck zu reduzieren und einfach immer wieder aufgesetzt und quasi Platz nachgelegt. regelmäßige Gewichtskontrollen bestätigten mir dass zumindest ordentlich eingelagert wurde. Seit einer Woche ist aber Stillstand (vermutlich die Trachtlücke gepaart mit Selbstverbrauch hält das Gewicht in etwa gleich bis leicht absinkend), dafür aber ausreichend Platz um zu bauen und den Wachsdrüseninitiantinnen, Möglichkeiten zu geben sich auszutoben.

Kann man grob geschätzt sagen, wann heuer in etwa die Zeit reif für die erste Schleuderung ist? Ich hab nämlich letzte Saison das erste mal Anfang/Mitte Juni geschleudert gehabt. Die Linde würde ich schon noch gerne mitnehmen.....

Liebe Grüße, Christian

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Am Besten du ziehst eine oder 2 Randwaben von den Völkern und schaust den Verdeckelungsgrad an bzw. misst den Wassergehalt. Ist der ok, dann ab damit in die Schleuder.

Pfiati, Reinhard

Wintertraube
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Re: Rekordeintrag

geschleudert hab ich noch nicht, möchte noch ein wenig warten.

Das Einzige dass mir ein wenig Sorgen bereitet - heuer ist ein Rapsfeld in der Nähe eines Standortes.....und da der ja die Tendenz hat schnell zu kristallisieren, und somit schon in der Wabe unschleuderbar zu werden, bin ich ein wenig nachdenklich......ob ich nicht doch, zumindest bei diesem Standort, zulange gewartet habe.

 

Ein Kollege hatte übrigens 18,5 Wassergehalt gemessen.

Werde dieses Wochende mal ein paar Stichproben bzgl Wassergehalt machen.

pweichse
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Re: Rekordeintrag

http://tirol.orf.at/m/news/stories/2915146/

Den Konsumenten wird es Heuer besonders schwer werden eine Preissteigerung beim Honig zu erklären.

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

pweichse schrieb:

http://tirol.orf.at/m/news/stories/2915146/

Den Konsumenten wird es heuer besonders schwer werden eine Preissteigerung beim Honig zu erklären.

1.

In guten Jahren muss ein Lager für schlechte Jahre aufgebaut werden, in denen keine oder kaum eine Ernte zu erzielen ist.

2.

Wenn ein Darbo oder Honigmayer den Honig nur kauft und abfüllt, und das in Großmengen, muss Honig beim Imker logischerweise teurer sein, weil für Gerätschaften, Bienenpflege und Fütterung hohe Kosten erforderlich sind, die logischerweise nur auf eine kleine Menge Honig umgelegt werden können.

3.

Die Varroa wird immer aufwendiger zu behandeln sein und die Imkerschaft muss sich auf den Beutenkäfer vorbereiten.

 

Müsste ich jetzt nicht gleich aufspringen und zum Heurigen gehen, könnte ich noch viele Argumente anführen. Nichts einfacher als Preissteigerungen beim Honig zu erklären und einen ordentlichen Preis zu verlangen. Es liegt einzig am Geschick des Imkers. Wenn er selbst keine Argumente weiß und von diesen überzeugt ist, wie soll er dann den Kunden überzeugen?

 

 

Grüße von der Sommerbiene.

pweichse
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Re: Rekordeintrag

Solche Berichte schüren die landläufige Meinung man könne beim Imker günstig Honig einkaufen. Die Tiroler Imker werden wohl bei ihren bisherigen Preisen bleiben. 

Noldi
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Re: Rekordeintrag

Es kommt heuer völlig darauf an wo man steht. In einigen Bezirken in Österreich wird seit einer Weile gefüttert weil genau gar nichts reinkommt. Und die Waldtracht dürfte in den meisten Gegenden auch ausfallen. Klüger werden wir in wenigen Wochen sein ... Abgerechnet wird am Ende der Saison und nicht zwischendurch mit Jubelmeldungen.

Kiba93
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Re: Rekordeintrag

Schon traurig, dass manchen ein guter Honig nichts wert ist. Solche Menschen würden sich eher im Supermarkt an einem billigen Honig bedienen, statt beim Imker einen hochqualitativen zu erwerben.

Zitat:
Des Imkers Last nicht unbekannt, trotz dessen zieht es viele in den Bann. Wahrhaftig nicht nur für den Mann, auch Frauen haben gefallen dran. Quelle: Gedichtssammlung

Noldi
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Re: Rekordeintrag

Die Billigfüchse in der Bevölkerung ärgern mich nicht wirklich. Ärgerlicher sind da Imkerkollegen die ihren Honig immer noch um 8-10€ pro kg verkaufen, während der Discounter daneben 13-15€ pro kg für Öst. Honig verlangt.

 

Himbeere beginnt ... 

DjIch1
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Re: Rekordeintrag

Für die ganze Arbeit die ich mit den Bienen hab und die Kosten von eigenen Etiketten + Gläsern + Gerätschaften + Webspace + Winterfutter und Varroamaßnahmen würd ich nie auf die Idee kommen ein Kilo Honig für 8€ anzubieten... 

Anders als Milch und Gemüsebauern haben wir Imker den Vorteil das wir Honig einfach lagern könnnen, dass sollten wir auch ausnutzen.

Jetzt aber wieder zum Thema:

Ich hab mit meinen 3 Völkern dieses Jahr ca. 80kg Honig geschleudert, mit einen großen Anteil Robinie.

Lg Dj

Major
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Re: Rekordeintrag

Hallo zusammen

ich habe ein Schulprojekt und habe das Thema die Biene gewählt und versuche dadurch meinen mitschülern und anderen leser über das Thema zu informieren,

ich habe eine kleine umfrage erstellt, für weitere ideen wäre ich euch ebenfalls dankbar, zudem würdet ihr mir auch einen grossen gefallen tun wenn ihr die fragen beantwortet, dauert keine minute.

vielen lieben Dank im vorraus

http://6q9xub.findmind.ch/

Schwarmfänger
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Re: Rekordeintrag

Habe heuer schon 3 mal Honig geerntet ,Obstblüte, Akazie und Linde.Hört sich zwar gut an aber es war pro Volk nur eine Flachzarge . Also NICHT Tonnen von Honig , bin aber sehr zufrieden.Der Haupttreffer war aber ein Schwarm den ich am 5.5. auf Mittelwände einschlug und über Absperrgitter eine Flachzarge mit ausgebauten Waben gab. Nachdem ich am 22.5 eineFlachzarge reinen Akazienhonig ernten konnte war vorgestern   diese wieder verdeckelt und konnte den Schwarm das 2te mal schleudern.

War aber nur wegen der jungen Königin,der milden Nachttemperaturen und dem Bringwillendieses Volkes möglich.

Grüsse Günter

 

 

Sommerbiene
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Re: Rekordeintrag

Major schrieb:

ich habe eine kleine umfrage erstellt  ....  zudem würdet ihr mir auch einen grossen gefallen tun wenn ihr die fragen beantwortet, dauert keine minute.

 

Verzeihung, aber das sind Fragen für 6- jährige Kinder und nicht für Imker.

 

 

Grüße von der Sommerbiene.

drohne
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Re: Rekordeintrag

Schwarmfänger schrieb:

Habe heuer schon 3 mal Honig geerntet ,Obstblüte, Akazie und Linde.

Grüsse Günter

 

Ist nicht die Linde gerade am Blühen?

Vielleicht hast Du etwas anderes geerntet?

lg

Gerhard

kerschbaumer_53
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Re: Rekordeintrag

Und bei mir im Murtal kommt mir vor ist heuer sehr wenig Tracht..
Gibt es sonst noch Regionen in denen heuer nicht viel da ist ?

LG Marcel

Bienenbertl
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Re: Rekordeintrag

Vor 14 Tagen waren meine Honigräume zu 3/4 gefüllt und ich habe schon überlegt wann ich schleudern werde.

Heute ein anderes Bild. Nur mehr halb gefüllt und wenn die Waldtracht auslässt kann ich in 14 Tagen bereits zufüttern.

segelflieger
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Rähmchenmaß: Zander
Re: Rekordeintrag

Geht mir ebenso.

Gruß,
Roman

Reinhard
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Re: Rekordeintrag

Interessant, wie unterschiedlich immer wieder die Erträge sind. Aber durch die Witterung (Feuchte, Wärme, Regen,...) leicht erklärbar.

Pfiati, Reinhard